Nun das ist halt a) vom jeweiligen Blitzgerät und b) partiell von der intern in der Nikon-Kamera umgesetzten entsprechenden Ansteuerung abhängig....
Aber mehr als -3 geht dann auch nicht? hmmm. naja vielleicht reicht das ja auch und ich muss einfach besser lernen den Blitz zu positionieren. Ansonsten gibt es ja noch Taschentücher usw.
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Ja, mit einer Variation der Beleuchtungsentfernung kann man das auch entsprechend ausgleichen, hierbei muß man aber auch etwas die sich dann ändernden Ausleuchtwinkel beachten.
Ferner nicht vergessen das ein Blitzgerät z.B. im manuellen Modus so gut wie immer seine volle Lichtleistung abgibt, sofern es keine explizite zusätzliche Leuchtmengenregulierung bietet. D.h. hier wird das Blitzgerät dann immer voll power seine Blitzleistung abgeben. Das einzige was Du hier dann mittelst der Cam via Blende und Verschlusszeit regelst ist die Aufnahmebelichtung, also die Lichtmenge welche davon auf den Aufnahmesensor trifft. Die Lichtmenge die das Blitzgerät hierbei abgibt, läßt sich wie zuvor schon angedeutet nur bei sehr guten Blitzgeräten dann nochmals in Stufen am Blitzgerät selbst beeinflussen.
Beim Automatik-Modus (A-Mode) des Blitzgerätes wird immer der Sensor des Blitzgerätes für die Lichtmengenmessung herangezogen und nicht der Sensor der Digicam, hier greift die Lichtmengenkorrektur i.d.R. auch, sofern ein Blitzgerät diese Unterstütz. D.h. das Blitzgerät entscheidet wieviel Licht abgegeben wird und wann die Lichtabgabe unterbrochen wird.
Bei TTI, D-TTL, iTTL etc. bestimmt allein die Digicam was Trumpf ist, d.h. hier mißt und regelt die Digicam alles via Kommunikation mit dem Blitzgerät. Die gesamte Lichtsteuerung und Lichtmessung obliegt der Cam und diese steuert ein Blitzgerät entsprechend.