Ja, wenn sonst alle Profilloader aus dem Autostartordner genommen werden, ist das wohl so. Damit das nicht missverstanden wird: Das ist nicht mehr als eine Notlösung. Wie oben gesagt, sollte es eigentlich nicht darum gehen, in Photoshop die gleiche (eher schlechte) Darstellung wie im Browser zu erreichen.dings hat geschrieben:@GisbertHab ich das richtig verstanden:Wenn ein Monitor ohne Colorimeter eingestellt wird, ist das sRGB IEC61966-2.1 m.E. das problemloseste Monitorprofil.
Du gibst dem Monitor sRGB als Geräteprofil und PS sRGB als Arbeitsfarbraum und glaubst dadurch für die selben Farben in PS und Browser zu sorgen??
Ingo
farbunteschiede in ps und fertiger dateii
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Gisbert Keller
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wenn also monitorprofil und ps arbeitsfarbraum identisch sRGB sind, gibt es keine unterschiede mehr, das ist tatsächlich so, wie ich gerade merke.
eigentlich interessiert mich auch nichts anderes als dass meine fotos, die ich zum ausbelichter schicke, genauso zurückkommen wie ich sie auf meinem monitor sehe.
dass es mit dieser variante qualitätseinbußen gibt, betrifft hoffe ich nur marginale bereiche oder andere anwendungen, die ich nicht nutze. wenn die ersten vergrößerungen 30x40 eintrudeln, werde ich sicher mehr feststellen können.
eigentlich interessiert mich auch nichts anderes als dass meine fotos, die ich zum ausbelichter schicke, genauso zurückkommen wie ich sie auf meinem monitor sehe.
dass es mit dieser variante qualitätseinbußen gibt, betrifft hoffe ich nur marginale bereiche oder andere anwendungen, die ich nicht nutze. wenn die ersten vergrößerungen 30x40 eintrudeln, werde ich sicher mehr feststellen können.
hej und nette grüße
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dings
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@Gisbert
ich habe Schwierigkeiten zu verstehen, dass das so richtig sein soll/kann. Ein Monitor-Geräteprofil ist doch quasi ein "Korrektur"-Profil für ein spezifisches Gerät (Monitor) um eine standartisierte Monitor-Ausgabe zu erhalten. Wie kann ein globaer sRGB-Arbeitsfarbraum die Abweichungen eines spezifischen Geräts überhaupt kennen und entsprechend korrigieren?
Die Abweichung zw. PS und IE sind darauf zurückzuführen, das PS ein Profil benutzt um die RGB-Ausgabe zu korriegieren und IE das Profil eben ignoriert und die RGB-Daten unverändert (unkorrigiert) ausgibt.
Man kann PS ja auch so einstellen dass es sich ähnlich verhält, indem man als Arbeitsfarbraum in PS das Monitorprofil auswählt. Anschließend werden alle unprofilierten RGB-Dateien in PS und IE gleich dargestellt.
ich habe Schwierigkeiten zu verstehen, dass das so richtig sein soll/kann. Ein Monitor-Geräteprofil ist doch quasi ein "Korrektur"-Profil für ein spezifisches Gerät (Monitor) um eine standartisierte Monitor-Ausgabe zu erhalten. Wie kann ein globaer sRGB-Arbeitsfarbraum die Abweichungen eines spezifischen Geräts überhaupt kennen und entsprechend korrigieren?
Die Abweichung zw. PS und IE sind darauf zurückzuführen, das PS ein Profil benutzt um die RGB-Ausgabe zu korriegieren und IE das Profil eben ignoriert und die RGB-Daten unverändert (unkorrigiert) ausgibt.
Man kann PS ja auch so einstellen dass es sich ähnlich verhält, indem man als Arbeitsfarbraum in PS das Monitorprofil auswählt. Anschließend werden alle unprofilierten RGB-Dateien in PS und IE gleich dargestellt.
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