Nachdem meine D70, das Objektiv, die Tasche und die Speicherkarte auf dem Tisch stehen brauche ich nun ein Stativ . Was könntet ihr denn empfehlen ? Es sollte nicht zu groß sein wenn man es zusammenklappt aber auch nicht 200 € kosten
Also fällt ein Einbein schonmal weg. Dann bleibt eigentlich nur noch Tischstativ oder Fotostativ. Für die D70 ein Tischstativ... Ich weiss jetzt nicht, ob das vom Gewicht her Sinn macht bzw. überhaupt möglich ist. Aber bei einem Einsatz an der D70 würde ich Dir zu einem richtigen Fotostativ raten. Ich selbst habe ein Einbeinstativ und normales Fotostativ von Manfrotto. (CarbonOne & 055ProB) Es muss aber nicht unbedingt Manfrotto sein, denke ich. Vielleicht schaust Du Dir im Netz mal ähnliche Stative wie die aus der MA 190 Serie an. Das sind solide Stative für teilweise schon unter 100 Euro... :?
Zuletzt geändert von Oli K. am Sa 5. Jun 2004, 16:25, insgesamt 1-mal geändert.
Also ich kann auch nur Manfrotto empfehlen, hatte vorher ein Cullman das kannst du alles vergessen gegen Manfrotto. Die Manfrottos lassen sich einfach solide bewegen und sind stabil.
mfG Andreas
Nikon:D50,CP885,CP4500 Canon:HF10 Sony:HX20,TRV33
Also ich würde immer Static UND Tischstativ empfehlen. Natürich gibts es beim Tischstativ Beschränkungen bezüglich des Gewichtes (für 1200mm Tele nur sehr bedingt geeignet ) Aber das Tischdings hat man immer dabei und es hat mir schon viele Male gute Dienste geleistet!
Das ist ein sehr brauchbares Stativ. Bei dem Angebot unter dem aufgeführten Link ist aber kein Stativkopf dabei. Den brauchst Du unbedingt noch.
Da gibt's zwei Varianten von Stativköpfen:
- Kugelköpfe und
- 3D-Köpfe.
Wenn Du den Stativkopf sehr schnell (aber nicht so genau) einstellen möchtest, bietet sich der Kugelkopf an.
Willst Du die Kamera sehr exakt ausrichten, dann ist der 3D-Kopf besser. Meist bietet er auch einen besseren Schutz gegen ein Herunterklappen des Kopfes samt Kamera, wenn die Stellschrauben locker sind.
Noch'n Tipp zu Manfrotto-Stativen: Es empfielt sich, einen Manfrotto-Stativkopf einzusetzen, weil die eine Basisplatte verwenden, die sich mit der Stativsäule gut verriegeln lässt. So kann man ein versehentliches Verdrehen des Stativkopfes um die vertikale Achse vermeiden.
Gruß Timo.
Kamera, Objektive & Blitze plus zwei Augen mit ein wenig Hirn dahinter ...