OK, hab das grade mal getestet mit der Reg...
In meiner grenzenlosen Weisheit hab ichs auch natürlich mit 255 (Dezimal für "ff", halt alle 8 Bit gesetzt für den Wert) versucht.
Und was soll ich sagen, bei mir zeigt der ganze Budenzauber keinen Unterschied, alle Versuchsbilder (Dezimal: 50, 95, 98, 100 und 255) sind aufs Byte haargenau gleich groß. (Natürlich habe ich NeatImage erst beendet, den Wert verändert und dann neu gestartet...)
Schau doch mal wer nach bei sich, ob eine Veränderung des "Quality"-Wertes auch eine Veränderung der Dateigröße mit sich bringt...
Gruß,
Stefan
"Jetzt lassen wir die Realität mal außen vor und schauen uns an, wie das wirklich geht..."
Der Tip ist prima
Nur standen bei mir schon 95% drin und da dürfte man den Unterschied zu 100% kaum merken.
Die Vollversion wäre ohnehin nicht schlecht, da man das Plugin wohl auch bei FixFoto nutzen kann und somit diesen (lästigen) Zwischenschritt "speichern" nicht benötigt.
@Rix
Das liegt evtl. am benutzten Motiv, welches sich so gut komprimieren läßt, daß selbst mit "50" keine Artefakte auftreten. Schau dir das 50er-Bild doch mal genau an, ob du Artefakte erkennst. Hinzu kommt, daß nach der Rauschentfernung ein viel "glatteres" Bild entstanden ist, mit welchem der JPEG-Algorithmus deutlich besser umgehen kann (d.h. bei stärkerer Kompression die gleich guten Ergebnisse liefert wie beim nicht nachbearbeiteten Bild mit weniger Kompression).
Nee, nee, das kann ich so nicht nachvollziehen. Bei geänderter Kompressionsstufe (respektive "Qualität") muß eine andere Dateigröße dabei herauskommen.
Bei mir sind alle Bilder auf das Bit gleich groß, ergo, die Veränderung in der Reg hat leider keine Auswirkung...
Schaut doch bitte mal nach, ob bei Euch unterschiedliche Dateigrößen herauskommen
Gruß,
Stefan
"Jetzt lassen wir die Realität mal außen vor und schauen uns an, wie das wirklich geht..."
Habe eine Frage zur praktischen Anwendung von NeatImage: Und zwar habe ich mir für meine neue Coolpix 4500 das entsprechende Profil von der Homepage runtergeladen. Die Benutzung der einzelnen ISO-Profile ist ja verständlich, aber eins habe ich nicht richtig verstanden: Wie erkennt NeatImage nun, welche Bildelemente "wichtig" sind und welche "unwichtig"? Oder ist gerade dieses Rumgeklicke auf der Suche nach verrauschtem Hintergrundmaterial dank des Profils unnötig?
Ich habe vieles von dem nicht verstanden, was ihr da so herummailt.
Aber vielleicht liegt es daran, dass ich mir die Vollversion geholt habe und damit äusserst glücklich bin; ich habe es ja in "Bildkritik" mehrfach gepostet.
Der springende Punkt ist für mich auch nicht das Plug-in. Ich benutze es gar nicht. Vermutlich, weil ich als alter C 64er äusserst misstrauisch gegen Abstürze bin.
Aber das Spannnende ist, was "hinten rauskommt".
Ich speichere das Ergebnis von Neat Image grundsätzlich als *.tif
Dann kann ich ja anschliessend über die Dateigrösse entscheiden. Meine 1.5 MB Fotos poppt Neat Image immerhinauf 2.5 MB auf.
Gruß!
Peter D800, D300, S6900, Scherben und Plunder
ManU, wenn Du das Profil 'installiert' hast, dann musst Du nur das richtige Profil auswählen und dann NeatImage arbeiten lassen (im 4. Register auf Apply). Das Geheble ist für Feinabstimmung. Hab ich aber noch nicht wirklich gebraucht, da's für mich bisher gereicht hat.
Wie NeatImage genau arbeitet weiss ich nicht. Hab aber das Gefühl, dass nach einer Bearbeitung das ganze Bild leicht unschärfer ist als vorher.
@Monika
Mich hat nur gewundert, daß die voreingestellten "Hebel" alle wieder auf 0 zurückgesetzt werden, sobald man einmal ein Rechteck im verrauschten Hintergrund aufgezogen und den "Rough noise analyzer" aktiviert hat.