
Bei Metz entdeckt: http://www.metz.de/1_metz_2000/m_pages_ ... =mecablitz

Eine solche Aufnahme entsteht, wenn die Synchronisation (Standardeinstellung) auf dem ersten Verschlußvorhang liegt. Das Fahrzeug "schiebt" sein Licht vor sich her.

Liegt die Synchronisation auf dem zweiten Verschlussvorhang stimmt der Bewegungsablauf: Das Fahrzeug zieht das Licht hinter sich her.
Ebenfalls von dort:
TTL-Blitzsteuerung
Die Kamera als Manager des Blitzgerätes
Hochwertige Spiegelreflexkameras sind für den sogenannten TTL-Blitzbetrieb ("Through the lens") eingerichtet. Es handelt sich dabei um eine Sonderform des Automatikblitzbetriebes. Im normalen Automatikblitzbetrieb steuert ein zum Blitzgerät gehöriger oder in das Blitzgerät eingebauter Computer den Lichtausstoß des Blitzgerätes. Beim TTL-Blitzbetrieb hingegen steuert die Kamera die Lichtabstrahlung des Blitzgerätes selbst, mittels eines integrierten Sensors. Dieser misst das auf die Filmoberfläche auftreffende Licht.
Der Vorteil des TTL-Blitzens liegt für Sie darin, dass jegliche Einstell- und Belichtungskorrekturen bei Verwendung von Zwischenringen, Filtern etc. entfallen. Dem normalen Automatikblitzbetrieb überlegen ist die TTL-Blitzsteuerung ferner, weil das Bildfeld der Kamera gleichzeitig das Messfeld darstellt.
Bei der TTL-Blitzsteuerung können Sie mit allen an der Kamera einstellbaren Blendenwerten arbeiten und bekommen dadurch z.B. Schärfentiefeprobleme leichter in den Griff.