Dann schwimmen wir in derselben Bahn und in die gleiche Richtung!piedpiper hat geschrieben:Ich persönlich schwimme mit den RAWs aus meiner D2X, die out of cam wie "Arsch" aussehen (aber das größe Potential für die Weitervearbeitung haben), gern gegen den Strom...
Rauschverhalten von 10 Nikon D-SLRs im Vergleich
Moderator: donholg
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Arkadiy
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In die Richtung würde ich auch gerne schwimmen.. mir fehlen für's Ticket leider noch 3k € 
Arkadiy
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Ein Luxus, den man sich als Amateurfotograf leisten kann. - Jürgen "Elwood"
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piedpiper
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donholg hat geschrieben:Dann schwimmen wir in derselben Bahn und in die gleiche Richtung!piedpiper hat geschrieben:Ich persönlich schwimme mit den RAWs aus meiner D2X, die out of cam wie "Arsch" aussehen (aber das größe Potential für die Weitervearbeitung haben), gern gegen den Strom...
btw: Frohe Ostern!
Gruss, Andreas
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piedpiper
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Will da nicht falsch verstanden werden - meine obige Aussage ist auf die Parameter in der Kamera gemünzt, die ich alle abgeschaltet (oder auf Minuswerte gesetzt) habe, um mehr Reserven in der nachfolgenden EBV zu haben. Das funktioniert natürlich auch ganz wunderbar z.B. mit der D200 ...Arkadiy hat geschrieben:In die Richtung würde ich auch gerne schwimmen.. mir fehlen für's Ticket leider noch 3k €
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Gruss, Andreas
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Ich versuche ja auch so viel wie möglich aus den RAWs meiner D50 herauszuquetschen. D2x RAWs haben aber bestimmt mehr "Reserven". 
Arkadiy
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OskarE
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So isses. Für den Kamerahersteller ist es VIEEEL besser für den Ruf, wenn die Cams schon nette JPGs machen... die Leute, die das know-how und vor allem die Zeit haben können ja dann immernoch die "hässlicheren" RAWs nehmen.piedpiper hat geschrieben:Holger, da widerspreche ich gar nicht - sehe ich genau so. Nur: offensichtlich gibt es ja jede Menge User, die schon "fertige" jpgs "out of cam" haben möchten. Und da sind Kameras, die im Einstiegssektor angesiedelt sind, wie z.B. die D40(x), mit ihrer z.T. agressiven Aufbereitungsmaßnahmen natürlich leicht im Vorteil.donholg hat geschrieben:Mir stecken da zu viele unterschiedliche und für mich nicht relevante Manipulationen drin.
Allein die Tatsache, dass er alle Bilder von der Kamera ins jpg Format umwandeln lässt, ist für mich nurmehr unterhaltsam.
Ich hänge die an meine NEFs nur zur Belustigung meines Selphydruckers an.
Ich meine, dass es gut ist, dass Nikon hier aber dem Wettbewerb das Feld nicht kampflos überlässt - Canon verfolgt mit seinen Modellen bis in die Mittelklasse hinein imho schon seit langem genau diese Politik!
Die meisten Tests, nachdem sich viele richten, gucken sich JPGs an... gabs damals nicht so ein Aufschrei wegen nem "Stiftung warentest"-test? gings nicht genau darum?
Nikon hat leider zu spät erkannt, dass die user das so wollen und es nicht reicht, wenn nur ein paar wenige EBV-Profis aus den Nikons mehr rausholen können.
Worüber gibt dieser Test denn wirklich Aufschluß?piedpiper hat geschrieben:Hier hat sich jemand (von dem ich aufgrund seiner anderen Beiträge davon ausgehen kann, dass er nicht ganz ahnungslos ist) sehr viel Mühe mit einem imho durchdachten Testaufbau gemacht. Wenn man seine Ausführungen komplett (!) liest und vor allem dem Link zu den Dateien in Originalauflösung folgt (und diese dann runterlädt), kann sich meiner bescheidenen Meinung nach sehr wohl ein gutes Bild von der Leistungsfähgkeit der Kameras bzgl. des Rauschverhaltens machen ...
Zeigt er die Leistungsfähigkeit der Kameras hinsichtlich des Rauschens auf? Nein. Dafür müßte man Raw-Dateien vergleichen.
Zeigt er die Leistungsfähigkeit der JPEG-Engines? Auch nicht. Die Einstellungen der Rauschunterdrückung sind bei den verschiedenen Kameras einfach nicht vergleichbar. Bei der einen gibt es überhaupt keine Einstellung, eine andere hat eine dosierbare Rauschunterdrückung, andere wieder eine scheinbar dosierbare aber in Wirklichkeit nicht abschaltbare.
Der Test vergleicht also Kameras mit unterschiedlichen Einstellungen. Wozu soll das nun genau gut sein? Konnten wir uns nicht vorher schon denken daß eine eingeschaltete Rauschunterdrückung effektiver wirkt als eine ausgeschaltete?
Grüße
Andreas
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OskarE
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Andreas, da hast du aus naturwissenschaftlicher Sicht vollkommen recht, nicht aber aus sozialwissenschaftlicher.
In der Anwendung durch Menschen und Marketing sind die Kamera-JPGs das einzige, was zählt, wie schon geschrieben.
Warum "unterschiedliche Einstellungen"?
er schreibt
"All bodies had been set up to: ..."
"With those bodies which provide noise reduction, I did a second run.
So gesehen finde ich den Test, meinetwegen hat er ein kleinen popolärwissenschaftlichen Hauch - sehr interessant.. genau das, was 99% der Leute interessiert...
In der Anwendung durch Menschen und Marketing sind die Kamera-JPGs das einzige, was zählt, wie schon geschrieben.
Warum "unterschiedliche Einstellungen"?
er schreibt
"All bodies had been set up to: ..."
"With those bodies which provide noise reduction, I did a second run.
So gesehen finde ich den Test, meinetwegen hat er ein kleinen popolärwissenschaftlichen Hauch - sehr interessant.. genau das, was 99% der Leute interessiert...
Andreas H hat geschrieben:Worüber gibt dieser Test denn wirklich Aufschluß?
Zeigt er die Leistungsfähigkeit der Kameras hinsichtlich des Rauschens auf? Nein. Dafür müßte man Raw-Dateien vergleichen.
Zeigt er die Leistungsfähigkeit der JPEG-Engines? Auch nicht. Die Einstellungen der Rauschunterdrückung sind bei den verschiedenen Kameras einfach nicht vergleichbar ...
Der Test vergleicht also Kameras mit unterschiedlichen Einstellungen. Wozu soll das nun genau gut sein? Konnten wir uns nicht vorher schon denken daß eine eingeschaltete Rauschunterdrückung effektiver wirkt als eine ausgeschaltete?
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Reiner
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Hier geht es aber nicht um Marketing, sondern um die, möglichst sachliche, Betrachtung eines Vergleiches!OskarE hat geschrieben:Andreas, da hast du aus naturwissenschaftlicher Sicht vollkommen recht, nicht aber aus sozialwissenschaftlicher.
In der Anwendung durch Menschen und Marketing sind die Kamera-JPGs das einzige, was zählt, wie schon geschrieben.
Reiner
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Timo
Und genau das ist das Problem, so richtig sachlich ist das nicht verglichen worden. Solche Tests führen User, die die Materie nicht so beurteilen können, in die Irre.Reiner hat geschrieben:Hier geht es aber nicht um Marketing, sondern um die, möglichst sachliche, Betrachtung eines Vergleiches!
Interessant hin oder her, es hat den Informationsgehalt einer Soap. Mag ja sein, dass die Leute sowas sehen wollen, aber wenn es so einfach nunmal nicht ist, ist so ein Test nichts wert und gaukelt falsche Tatsachen vor.OskarE hat geschrieben:So gesehen finde ich den Test, meinetwegen hat er ein kleinen popolärwissenschaftlichen Hauch - sehr interessant.. genau das, was 99% der Leute interessiert...
