mein Geist bräuchte einen Impuls zum Verständnis der Stativkopftechnik.
Wenn ich einen Kugelkopf mit der Möglichkeit einer Bodendrehung habe,
heißt dass doch das sich der gesamte Kopf auf dem Stativ drehen kann!?
Auf dem Foto lässt sich leider nicht erkennen wo der Kopf das Element zum drehen verbirgt,
er sieht aus wie aus einem Guss.
 
 Ist eine Panoramafunktion/Skala hilfreich oder einfach nur eine nette
Spielerei bei Stativköpfen?
Vielen Dank für Eure Antworten
Gruß

 Ich bilde mir auch ein, daß es der Panoramasoftware hilft, wenn es genau ist (also die Drehung, beim Nodalpunkt ist es eh klar).
 Ich bilde mir auch ein, daß es der Panoramasoftware hilft, wenn es genau ist (also die Drehung, beim Nodalpunkt ist es eh klar). In so einem Fall muß man 2 Libellen einstellen - zuerst das Stativ und dann erst die Klemme des Kugelkopfes (so sie denn eine Libelle hat). Leider hat man dann 2x Ungenauigkeiten durch die Dosenlibellen, die sich so ungünstig beeinflussen können, daß man trotzdem eine leichte Welle im Panorama hat. Vorbeugend also auf jeden Fall hochkant fotografieren und eher eine Stufe weitwinkliger, dann hat man genug Fleisch um faule Ränder weg zu schneiden
 In so einem Fall muß man 2 Libellen einstellen - zuerst das Stativ und dann erst die Klemme des Kugelkopfes (so sie denn eine Libelle hat). Leider hat man dann 2x Ungenauigkeiten durch die Dosenlibellen, die sich so ungünstig beeinflussen können, daß man trotzdem eine leichte Welle im Panorama hat. Vorbeugend also auf jeden Fall hochkant fotografieren und eher eine Stufe weitwinkliger, dann hat man genug Fleisch um faule Ränder weg zu schneiden 

 Dann steht wohl jetzt wirklich die Anschaffung einer L-Platte ins Haus...
 Dann steht wohl jetzt wirklich die Anschaffung einer L-Platte ins Haus...
 
  
 

 Ich poste es nur noch, um es dem Threadstarter zu zeigen - ob er sich das testweise antun will mag er selbst entscheiden.
 Ich poste es nur noch, um es dem Threadstarter zu zeigen - ob er sich das testweise antun will mag er selbst entscheiden.