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Verfasst: Fr 27. Aug 2004, 15:40
von jodi2
Hanky, warum willst Du überhaupt eine D70 bzw. DSLR?
Wenn Dir vor einer D70 graut, dann muß Dir genauso vor allen andere DSLR grauen. Und verschiedene Objektive mit sich "rumzuschleppen" ist einer der Hauptgründe für DSLR. Wenn Du schon weißt, das Du nur Standardbrennweiten zwischen 28 und vielleicht 200mm verwenden willst, ist eine Prosumer evt. die besser Wahl, da hat die Stiftung Warentest nicht völlig unrecht.

Was erwartest Du Dir von einer DSLR? Was für eine Digitale nutzt Du bisher?

Besten Gruß
Jo

Verfasst: Fr 27. Aug 2004, 18:58
von Daimler
Das war gemein.
Frank

Verfasst: Fr 27. Aug 2004, 20:42
von Hanky
Hallo,

erstmal ne Klarstellung:
Bei Alternative III war das Sigma 18-125 gemeint. Sorry.
warum willst Du überhaupt eine D70 bzw. DSLR? Wenn Dir vor einer D70 graut, dann muß Dir genauso vor allen andere DSLR grauen. Und verschiedene Objektive mit sich "rumzuschleppen" ist einer der Hauptgründe für DSLR. Wenn Du schon weißt, das Du nur Standardbrennweiten zwischen 28 und vielleicht 200mm verwenden willst, ist eine Prosumer evt. die besser Wahl, da hat die Stiftung Warentest nicht völlig unrecht. Was erwartest Du Dir von einer DSLR? Was für eine Digitale nutzt Du bisher?
Mir graut deshalb etwas, weil ich den Thread gelesen hatte über die Einstellungen. Ich bin nicht gerade das PC-Genie und wenn ich erst noch Nikon-Software kaufen muß, dann Dateien aus dem Web runterladen und ein halbes Informatikstudium brauche – und das alles nur um gute Bildqualität zu erhalten - dann gute Nacht um 6. Vielleicht liest sich das aber für mich nun schlimmer wie es tatsächlich ist.

Ich fing mal mit ner Yashica an, danach kam 12 Jahre Canon EOS 6xx, seit 3 Jahren Canon Powershot S40 mit 4 MioP. Damit habe ich bisher ca. 5000 Bilder gemacht. Ich werde sie auch behalten, kompakt, robust und macht recht gute Bilder. Leider hat sie bauartbedingte und objektivbedingte Schwächen, insbesondere bei der Portraitfotografie. Hintergrund unscharf geht nur mit Marko/Sportfunktion, und das auch nur bei nahen Motiven.

Umsteigen auf DSLR will ich aus folgenden Gründen: schneller Autofokus, schnellere Bildfolge, Serienbilderfunktion, bessere Möglichkeiten mit Blendenöffnungen und verschiedenen Brennweiten, z.B. bei Porträts arbeiten zu können. Früher habe ich hauptsächlich mit Blendenvorwahl gearbeitet, dass kombiniert mit verschiedenen Brennweiten gab halt bekannter weise die entsprechenden Ergebnisse. Außerdem gefällt mir die Markofotografie recht gut.

Dass ich verschiedene Objektive haben sollte ist mir schon klar, aus ganz profanen pekuniären Gründen will ich erst mit einem Universalzoom starten. Mir ist auch klar, dass ich da Kompromisse eingehen muß. Aber erstmal starten, dann sieht man weiter. 28 bis 200 wäre natürlich schon ein guter Bereich, um viel abzudecken. Alternative IV D 70, 3,5-4,5/18-70, 4-5,6/70-300 € 1449,00 wäre vom Preisleistungsverhältnis wahrscheinlich das ideale.

Ich habe den Test in der Zeitung heute nochmals genau gelesen, das Nikkor D 70, AF3,5-4,5/18-70 hat Schwächen bei 18 mm, ansonsten ist es aber hervorragend bewertet worden. Die Frage ist jetzt halt: ein lautloses Nikkor oder ein lauteres Sigma mit größerem Brennweitenbereich.

Vielleicht wäre auch eine der neuen 8 MioP Prosumer-Schlachtschiffe das ideale für mich, keine Ahnung. Deshalb frage ich ja auch hier an. Denn diese Entscheidung soll bei dem Preis schon „fürs Leben“ sein. Früher hat mir das Fotografieren mit des SLR viel Spaß (und hohe Kosten) bereitet, fotografieren macht mir Freude, die Nachbearbeitung am PC mit Photoshop auch. Ich will nur nicht den Fall haben, dass ich JEDES Bild erst am PC nachbearbeiten muß, um es ansehen und mich daran erfreuen zu können.

Falls ich mich technisch nicht sooooo ganz gut ausdrücken kann, seht bitte darüber hinweg. 8)

Noch ein paar Fragen:
Sind 4-5,6/70-300 und 28-80 keine speziellen Objektive für DSLR ?
sondern nur das Nikkor IV D 70, 3,5-4,5/18-70 und das Sigma 18-125 ?
Hat keines der Objektive eine Markofunktionen ?

Danke schon mal an alle die mir geantwortet haben.

Verfasst: Fr 27. Aug 2004, 22:25
von bruko
Hi Hanky,
Hanky hat geschrieben:Denn diese Entscheidung soll bei dem Preis schon „fürs Leben“ sein.
ich denke, das kannst du dir in der digitalen Fotografie abschminken. Zum einen halten die Teile nicht "fürs Leben" lange und zum anderen ist die Entwicklung atemberaubend - man kommt ja kaum mit dem Kaufen hinterher :lol:
Mir zum Beispiel fehlt schon jetzt, nach 4Wochen D70, die Spiegelvorauslösung.
Hanky hat geschrieben:Früher hat mir das Fotografieren mit des SLR viel Spaß (und hohe Kosten) bereitet, fotografieren macht mir Freude, die Nachbearbeitung am PC mit Photoshop auch...
...dann wirst du mit ner DSLR viel Freude haben.
Ich bin vor 20 Jahren viel in Dunkelkammern rumgekrochen, hab das dann auch aus Zeitmangel aufgegeben, bin über ne Dimage 7 wieder zum Knipsen gekommen und versuche nun mit der D70 wieder zu fotografieren: Es macht endlich wieder richtig Spaß. Ich bin froh die Dimage abgestoßen zu haben und schleppe gerne mein lichtstarkes Tele und mach mir nen Kopf um den Workflow mit RAW.
Aber das Ganze kostet richtig Zeit und will wohl überlegt sein.

Verfasst: Fr 27. Aug 2004, 23:04
von Andreas H
Hallo Hanky,

wenn Du das fortsetzen willst, was Du bisher fotografisch gemacht hast, dann bist Du schon mit einer DSLR besser bedient als mit einer 8 Megapixel Kompaktkamera.

Du hast (z. B. bei Deinen Portraits) größere gestalterische Freiheiten bei der Tiefenschärfe, bei Makros hast Du weitaus größere Möglichkeiten, und nicht zuletzt bist Du in der Wahl der Brennweiten frei.

Nachteile sehe ich nur in Größe und Gewicht. Daß die D70 (oder irgendeine andere DSLR irgendeines anderen Herstellers) nicht in der Lage wäre, ohne Nachbearbeitung passable Bilder zu erzeugen halte ich für ein Gerücht. Sowohl die DSLR als auch die Kompaktkamera wird man mit einigen Einstellungen an die persönlichen Anforderungen und Vorlieben anpassen, aber das ist schnell erledigt. Ich benutze eine DSLR wenn ich die optimale Qualität will und eine Fuji S7000 wenn ich nicht viel tragen will.

Den Aspekt "Anschaffung fürs Leben" halte ich für weniger wichtig. Wir werden wahrscheinlich umdenken müssen. Wenn man mal alle Folgekosten berücksichtigt, dann hast Du für Deine bisherigen 5000 Fotos für Film und Laborarbeiten so viel ausgegeben, daß Du Dir in der Zukunft alle paar Jahre eine neue DSLR anschaffen kannst ohne Deine Kosten zu erhöhen. Bei meinem bisherigen Filmverbrauch rechnet sich eine D70 nach drei Jahren. Ich halte deshalb auch nichts davon, auf einen eventuellen Preisverfall zu warten, hier kommt das Sparen mir zu teuer.

Was die digitalgeeigneten Objektive betrifft, solltest Du Dich nicht verunsichern lassen. Es sind hier verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Das Nikon 18-70 und die Sigma 18-50, 55-200, 18-125 sind für das kleinere Aufnahmeformat gerechnet und außerdem noch an bestimmte Anforderungen von Digitalkameras angepaßt was den Lichteinfall auf den Chip und seine Reflexionseigenschaften betrifft. Das 28-80 ist für Kleinbild entworfen. Bei Teleobjektiven wird allgemein angenommen, daß eine spezielle Auslegung für Digitalkameras nicht notwendig ist.

Ich habe aus purer Neugier alles vor die D70 geklemmt was ich habe, vom Fisheye bis zur uralten Novoflex-Telekanone. Mir ist nichts aufgefallen was darauf hindeuten könnte daß der Chip mit einem Objektiv Probleme haben könnte. Ich würde nicht soweit gehen die Digitaltauglichkeit als Marketingmasche abzutun, aber ich habe zumindest Zweifel ob sich diese Eigenschaft in der Praxis auswirkt.

Grüße
Andreas

Verfasst: Sa 28. Aug 2004, 00:22
von Daimler
Hallo Andreas,
du schreibst hier von 5000 Fotos. Ich glaube jedoch kaum, daß ein analoges Foto 50 Cent oder sogar einen Euro gekostet hat. Wenn man das dann mit 5000 multipliziert... kann sich jeder selber ausrechnen.

Jedenfalls reicht das nicht, um alle paar Jahre eine neue Digital Kamera zu kaufen. Jedenfalls nichts hochwertiges.
Frank

Verfasst: Sa 28. Aug 2004, 07:39
von Hanky
Hallo Andreas,

besten Dank für deine Ausführungen. Allerdings hast du etwas falsch verstanden
habe seit 3 Jahren eine Canon Powershot S40 mit 4 MioP. Damit habe ich bisher ca. 5000 Bilder gemacht.
ich habe aber gewiss nicht alles entwickelt 8) sondern aus der Flut der Bilder die schönsten herausgesucht und auf der Platte gelassen, der Rest wurde gelöscht. Bei Bedarf oder nach Lust habe ich die allerschönsten entwickeln lassen. Der finanzielle Aufwand hält sich also sehr in Grenzen. Das ist ja für mich das fantastische an der Digitalfotografie, man hat eine Idee und oder ein Motiv und kann in kurzer Zeit100 Bilder oder mehr machen, testen und ausprobieren was der Akku hergibt und alles was nicht gefällt wieder mit einem Klick löschen. Ausser Zeit investiere ich nach dem Kauf nicht mehr viel, kaum Folgekosten, der Kreativität sind „kaum“ Grenzen gesetzt. Hoffe ich zumindest bei der DSLR.

Mit den Objektiven sehe ich jetzt schon etwas klarer, besten Dank. Läuft voraussichtlich auf das Kit mit dem Nikkor 18-70 hinaus. Nur das mit der Makrofunktion ist mir jetzt noch nicht ganz so klar. Aber das wird mir schon noch einer erklären.

Wenn das mit der Einstellerei der Kamera doch nicht ganz soooo dramatisch ist, wie zuerst gedacht, freut mich das. Eingewöhnungs- und Einstellungsphase ok, dann sollte die Kamera aber so weit sein, dass ich „normal“ drauf losknipsen kann. Ich denke hier auch an meine Frau, die auch sehr viel fotografiert, aber dabei nach Möglichkeit nicht viel einstellen will.

Benötige ich zum einspielen von Kurven wie oldskool mtb das Nikon Capture 4.1 ? oder geht das auch anders über das Anschlusskabel ? :?:

Verfasst: Sa 28. Aug 2004, 07:55
von bruko
Hanky hat geschrieben:Benötige ich zum einspielen von Kurven wie oldskool mtb das Nikon Capture 4.1 ?
Leider ja

Verfasst: Sa 28. Aug 2004, 08:31
von jodi2
Daimler hat geschrieben:Das war gemein.
Frank
Und das war ironisch, oder?
Oder sind wir hier beim türkischen Basar oder bei Ichbindochnichtblöd nach dem Motto "Kauf DSRL, iss einfach geil!"?

Wie auch immer, Hanky, wenn Du schon mit analoger SLR und S40 vorbelastet bist (meine S30 leistet ebenfalls noch treue Dienste) und erstmal nur mit einer Linse anfangen willst aber Dir bewußt bist, daß es irgendwann vielleicht doch mal mehr sein sollten/könnten, wäre eine DSRL für Dich ok.
Zum Punkt "was für's Leben" denke ich, das ist nicht ganz so wild bzw. bei DSLR zumindest prozentual wesentlich weniger schlimm als bei den kompakten Digis. Die D70 hat sich z.B. ein halbes jahr von Februar bis August praktisch nicht einen Euro preislich verändert (bei welcher Kompakten ist das so?????) und fällt wohl erst jetzt ein wenig durch die Photokina. Zweitens bleiben die Optiken absolut wertstabil und unterliegen nur dem auch nicht-digitalen Produkten eigenem Wertverfall durch Alter bzw. Gebrauch. Sprich, wenn ich jetzt eine DSLR für 1000 Euro kaufe und sagen wir jedes Jahr noch Objekitve für 1000 Euro dazu und will/muß mich nach zwei Jahren davon trennen, ist die DSLR vielleicht noch die Hälfte wert, die Linsen mind. noch 80% und ich bekomm immerhin noch über 2/3 bzw. 2000 Euro der investierten 3000, eine Kompakte wäre grad noch 1/3 wert. Und ich kann wenn ich will alle paar Jahre auf einen neuen besseren Body wechseln und habe dann nur den Wertverlust des Bodies. Mir war das auch kaum vorstellbar, inzwischen ist aber mein "Zubehör" auch schon doppelt soviel wert wie die D70 und ich sehe entspannt in die Zukunft und denk mir, zu Fußball WM kann ich mir dann ja mal die akutellen Bodies nochmal ansehen. Ich war noch sie so desinteressiert für neue bzw. andere Kameramodelle wie die letzten fünf Monate mit D70, sehr entspannend und ganz im Gegensatz zu den zwei Jahren davor mit S30, wo ich jeden Monat mit den Neuvorstellungen mitgefiebert hab.
Dafür wird dieses Fieber dann vom Objektivwahn abgelöst und prophezeihe Dir, der wird Dich - egal wieviel Geld Du zur Zeit ausgeben willst - auch erfassen! ;-)

Zurück zur Deinen Fragen: Als Universalzoom für den Anfang für den kleinen Geldbeutel würde ich zur Zeit ganz klar das Sigma 18-125 empfehlen. Optisch scheinbar wesentlich besser als man denken sollte, genialer Brennweitenbereich (sicher mit Schwächen bei 18mm), klein, leicht und preiswert, lediglich der laute bzw. mäßige AF, der für Fremdobjektive nicht ungewöhnlich ist. Vor allem aber: Bei dem Preis und im Zeitalter von Interet&ebay kann man da nicht viel falsch machen, wenn Du nach einer Weile feststellst, Du brauchst jetzt doch was längeres/kürzeres/lichtstärkeres/optisch besseres oder mit schnellerem AF verkaufst Du's halt wieder einigen wenigen Euro Verlust und investiert in neue/bessere Linsen, wo ist das Problem?
Und ob Du Capture brauchst oder nicht würde ich abwarten, mach Dich deswegen nicht verrückt. Erstens lohnt sich das meines erachtens nur, wenn man RAW/NEF verwendet (vielleicht wirst Du das dann ja gar nicht wollen bzw. nicht für nötig erachten), zweitens hat es ja eine 30 Tage Demo und Du kannst dann selbst (später) entscheiden, ob Dir das soviel Geld wert ist und drittens bieten auch andere EBVs inzwischen NEF Unterstützung, neben Photoshop inzwischen auch Paint Shop Pro (PSP) 9 (beta Version), wo man Dinge wie Weißabgleich und Schärfe- und Belichtungskorrektur noch nachtröglich ändern kann (wenn auch wesetnlich zäher als mit captrue, aber für nur gelgentliche NEF ausreichend).

Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich, wenn ich objekitvtechnisch noch unbelastet wäre, wohl auf eine 20D warten. Auf dem Papier (getestet hat sie schließlich noch keiner) hat sie schon einiges an Vorzügen zur D70/D100/300D/10D und ist dafür preiswert. Nur vor einem halben Jahr wäre auch mir das immer noch zuviel Geld gewesen und das ist bei Dir ja auch nicht ganz unwichtig.
Außerdem ist das Ganze wie Hase und Igel bzw. die Amis nennen sowas wohl "rat race". Wer sich jetzt die 20D kauft, wird auch in einem halben Jahr mit großen Augen auf die neuen Nikons in Las Vegas oder in einem Jahr auf die neuen Canons auf der Photokina schauen. Daher sage ich mir ja eben, keine Problem, irgendwann wird der Body bei mir sicher mal ausgetauscht, aber da darf sich ruhig vorher noch ein bißchen mehr tun (bei den Herstellern und bei meinen Fähigkeiten). Ob dann Canon oder Nikon ist eher nebensächlich.

Gruß
Jo

Verfasst: Sa 28. Aug 2004, 10:32
von Andreas H
@Daimler
Daimler hat geschrieben:Hallo Andreas,
du schreibst hier von 5000 Fotos. Ich glaube jedoch kaum, daß ein analoges Foto 50 Cent oder sogar einen Euro gekostet hat. Wenn man das dann mit 5000 multipliziert... kann sich jeder selber ausrechnen.

Jedenfalls reicht das nicht, um alle paar Jahre eine neue Digital Kamera zu kaufen. Jedenfalls nichts hochwertiges.
Einer von uns verrechnet sich beim Vergleich der Kosten analog/digital.
Ich habe pro 36er Film 5-10 Aufnahmen, die ich nach einiger Zeit noch gut finde. Wichtige Motive nehme ich mehrmals auf, manchmal mit unterschiedlichen Belichtungen. Einige Bilder werfe ich wegen technischer Mängel weg, bei anderen gefällt mir hinterher das Motiv doch nicht so, es gibt viele Gründe dafür daß meine Dias hinterher eingedampft sind.
Ein Velvia 100F kostet EUR 7, die Entwicklung 2,50. Bei 50 Filmen im Jahr lande ich bei EUR 475,00. Das sind dann nur ungefähr 250-500 Bilder pro Jahr, und ein Bild hat dann eben wirklich zwischen EUR 0,95 und 1,9 gekostet. Wenn Du einen Rechenfehler siehst, sag's (aber bitte nicht meiner Frau).

Jetzt, mit der D70, habe ich merkwürdigerweise wesentlich mehr Bilder die mir gefallen, und ich spare pro Jahr 475 EUR.

Da warte ich recht gelassen auf einen möglichen Nachfolger der D70, wann immer der kommen mag.

Grüße
Andreas