donholg hat geschrieben:In Deutschland hat Alles seine Ordnung!
Das gilt auch für Studenten

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Gewerbeanmeldung, Steuererklärung, Rechnungstellung blabla....
Da Du als fotografierender Student vermutlich nicht angestellt sondern
freiberuflich tätig wirst heiß das: Das volle Programm!
Jau, das wäre noch das geringere Übel.
donholg hat geschrieben:Bei der Freiberuflichkeit ist in einigen Berufen darauf zu achten, dass Du mindestens 25% Deiner Einnahmen von mehr als einem Auftraggeber beziehst, andernfalls wirst Du als "Scheinselbständiger" oder "Arbeitnehmerähnlicher Beschäftigter" sozialversicherungspflichtig und mußt Kranken und Rentenversicherungsbeiträge auf den Gewinn entrichten...
Das volle "Deutschland Programm" eben!
Das wäre das was ich meine. Wie schaut das z.B. bei der Versicherung aus.... atm bin ich halt über Familienversicherung über Vater versichtert, müsste ich mich dann selber versichern oder könnte das so weiterlaufen?
Wieviel kommt so an Gebühren auf mich zu, z.B. an Kammer etc? Ich habe von einem Fotografen mal irgendwas aufgeschnappt von wegen "einmalig 70€ und du bist dabei", aber irgendwie klingt das zu einfach

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Wären halt Dinge, die für mich wichtig sind.
Ich könnte ja auch als Angestellter quasi fotografieren, also fest angestellt dafür auf 400€ Basis oder so, aber da ist man nicht soooo flexibel leider. Da sähe ich dann meinen Vorteil, wenn ichs auf Gewerbe mache....