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Verfasst: Di 10. Jan 2006, 15:38
von -max-
mb2k hat geschrieben:Was mit total nervt, ist das man bei direkten Betrachten nicht direkt komplett reinzoomen kann.... das gedrehe am Rädchen nervt mich auf Dauer ... :shock:
Das ist normal und auch gut so. Erstmal belichtung, Ausschnitt usw prüfen, dann Schärfe. Ist schon okay so. :wink:

Verfasst: Di 10. Jan 2006, 16:13
von JackMcBeer
mb2 hat schon Recht, es sollte genau wie beim Löschknopf reichen, 1x auf die Vergrößerung drücken und dann nur noch Rad drehen. An diesem Punkt sind nämlich beide Räder ohne Funktion, erst beim nochmaligem Drücken der Vergrößerung+Drehen passiert was.

jan.

Verfasst: Di 10. Jan 2006, 16:35
von nicola
Ja, dass mit dem ISO Werten raufsetzen hab ich auch schon
versucht. Hab dadurch mehr Belichtungsspielraum bekommen.

Ahh die Serienaufnahmen, hab ich auch schon gehört... habe es aber noch nicht selbst Ausprobiert.
Da muss ich statt aus s auf c umstellen? :P

lg.

Nicola

Verfasst: Di 10. Jan 2006, 17:53
von Schubi
nicola hat geschrieben: Da muss ich statt aus s auf c umstellen? :P

lg.

Nicola
Yep, das mußt du! Ansonsten ist ein Einbeinstativ auch recht praktisch.

Re: oft verwackelt richtig Zeit

Verfasst: Di 10. Jan 2006, 17:58
von alexis_sorbas
nicola hat geschrieben:...Sagt mal mit welcher Belichtungseinstellungen macht Ihr noch gute
Bilder aus der Hand?
...
Bei kurzen Brennweiten 1/8sek, mit "Wand im Rücken" auch 1/4sek.

Bei Normal und Porträtbrennweiten etwa 1/30 bis 1/60.. ohne VR...
aber mit der richtigen "Geistes-" und Kamerahaltung.
Letzteres ist durchaus ernst gemeint, denn ich kenne einige Menschen,
die offenbar nicht in der Lage sind, eine Kamera (Stift, Pinsel.. was-auch-immer" wirklich richtig und gleichzeitig entspannt zu halten.

Mein Professor hat mir vor 20 Jahren "Die Kunst des Bogenschiessens" –
eine "Einführung" in den ZEN-Buddismus als Lektüre empfohlen.
Scheint was genutzt zu haben...

mfg

Alexis

p.s.: Lesenswert...

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... 25-9942114

p.s. 2: Und bin heute nicht in der Lage, anständig zu tippen... :?

Verfasst: Di 10. Jan 2006, 22:19
von scooter
Ein Einbeinstativ ist schon eine große Hilfe.



Ansonsten versuche ich, die Aufnahme nicht verbissen zu sehen und auf mein Glück zu vertrauen. Das macht mich wirklich ruhiger. Ist nicht soooo wichtig die Aufnahme (sonst hätte ich ja ein Stativ dabei).... :wink:



Und letztlich sind unter bestimmten Bedingungen manche Fotos doch wirklich nur Glücksache.



Beste Grüße,

scooter

Verfasst: Mi 11. Jan 2006, 00:37
von nicola
yep danke euch allen erst mal, so verbissen sehe ich dass nicht :)
Übung macht ja bekanntlich den Meister?!

lg.

Nicola

Verfasst: Mi 11. Jan 2006, 07:19
von zappa4ever
nicola hat geschrieben:Ja, dass mit dem ISO Werten raufsetzen hab ich auch schon
versucht. Hab dadurch mehr Belichtungsspielraum bekommen.

Ahh die Serienaufnahmen, hab ich auch schon gehört... habe es aber noch nicht selbst Ausprobiert.
Da muss ich statt aus s auf c umstellen? :P

lg.

Nicola
Wenn Du die ISO-Zahl hochdrehst kriegst Du aber auch mehr Rauschen rein ! Vor allem in niedrig belichteten Bildteilen. Also Vorsicht.

Bei Serienaufnahmen muss man nicht un bedingt auf AF-C schalten. Nur wenn das Motiv sich bewegt. Bei AF-C löst ide Kamera immer aus, auch wenn das Motiv nicht scharf gestellt ist. Bei AF-S nur wenn sie scharft gestellt ist.
Für den Zweck, einfach mehrere Bilder zu machen, damit eins dabei ist, welches unverwackelt ist, wäre imho AF-S die bessere Lösung.

Verfasst: Mi 11. Jan 2006, 13:21
von Marc Olivetti
-max- hat geschrieben:Luft anhalten und klick!
Kleiner Tipp aus meiner Militärzeit (vielleicht das Einzige, was ich heute noch gebrauchen kann): Zielen - Einatmen - 1/3 wieder ausatmen - jetzt erst die Luft anhalten - Feuer. Hat sich bei Schüssen mit langen Belichtungszeiten schon bewährt. Man ist mit übervoller Lunge nämlich viel verkrampfter und auch das Ausatmen trägt zur Entspannung bei.

Verfasst: Mi 11. Jan 2006, 14:21
von -max-
Schöner Tipp, danke!