Seite 2 von 5

Verfasst: Mo 27. Feb 2006, 20:58
von lemonstre
Thinkpad, weil Qualität&Service durch nichts zu ersetzen ist! Für dein Einsatzgebiet ist das Z60 sehr interessant.

Verfasst: Mo 27. Feb 2006, 22:15
von AR
Das Asus ist für den Preis auf jeden Fall ein faires Angebot und "zukunftssicher", soweit man das behaupten kann. Beim Sony zahlt man (trotz des geringeren Gesamtpreises) mehr für die gebotene Leistung. Falls du es nicht ganz eilig hast, kannst du sicher etwas sparen, wenn du erst in ein paar Monaten kaufst. Mehr als 200 € Preisverfall sind im nächsten Quartal allerdings keinesfalls drin. Dafür sind die Core Duos dann doch noch etwas zu frisch. :wink:

Falls der TV-Tuner nicht so wichtig ist, wären auch das ASUS Z8302Ja und das Toshiba Satellite P100-102 für 50 bzw. 130 € weniger interessant. Letzteres ist zudem 700g leichter.

Verfasst: Di 28. Feb 2006, 03:27
von Daniel Meierhof
Schau dir mal die Powerbooks von Apple an.. Die laufen nun als letzte Serie der G4 aus und sind als Restposten besonnders günstig zu bekommen.. Und wie gesagt du bekommst ein FUNKTIONIERENDES Betriebssystem!

Verfasst: Di 28. Feb 2006, 07:42
von blarch
Ich denke Alex möchte nicht auf ein anderes System umsteigen. Ich selber habe als ich mein Notebook gekauft habe auch überlegt ob ich mir ein Powerbook zulegen soll. Da ich aber alle Programme auf der Windowsplattform habe kam das für mich nicht in Frage. Ausserdem kenne ich beide Systeme und ich pers. sehe keine Vorteile für oder gegen eines von beiden. Ich habe z.Zt. Win XP Prof und es läuft stabiler und schneller als das OS X bei unserem PowerBook im Büro.

Ich selber bin auch Architekt und habe das Vorgängermodell vom Sony VGN - BX 197 XP und bin sehr sehr zufrieden. Allerdings kostet es mit >2000 EUR mehr als Dein Preislimit.

Gruss
Wolfgang

Verfasst: Di 28. Feb 2006, 11:40
von Alex_NR
blarch hat geschrieben:Ich denke Alex möchte nicht auf ein anderes System umsteigen. Ich selber habe als ich mein Notebook gekauft habe auch überlegt ob ich mir ein Powerbook zulegen soll. Da ich aber alle Programme auf der Windowsplattform habe kam das für mich nicht in Frage. Ausserdem kenne ich beide Systeme und ich pers. sehe keine Vorteile für oder gegen eines von beiden. Ich habe z.Zt. Win XP Prof und es läuft stabiler und schneller als das OS X bei unserem PowerBook im Büro.

Ich selber bin auch Architekt und habe das Vorgängermodell vom Sony VGN - BX 197 XP und bin sehr sehr zufrieden. Allerdings kostet es mit >2000 EUR mehr als Dein Preislimit.

Gruss
Wolfgang
Moin Moin!

Wie schön, ein Kollege! Is ja witzig :alcohol:
Genau das ist es. Ich müsste die ganze Software neu kaufen und das sehe ich nun wirklich nicht ein.
Meine Entscheidung ist eigentlich schon zu Gunsten des Asus gefallen, da die Leistungswerte bei dem Preis wirklich gut sind.
Ausschlaggebend waren aber auch Berichte über elendig lange Servicezeiten bei Sony.
Das Display der IBM sagt mir nicht so wirklich zu.

Schönen Dank an alle!!!

Alex

Verfasst: Di 28. Feb 2006, 12:49
von Pleff
Sony ist nicht zu schlagen !!! 8) 8)
...solange du nicht zum Service schicken musst :lol: :evil:

Aber ernsthaft... ich habe jetzt das dritte Sony-Notebook und hatte nur mit dem ersten mal (typisch) schlechte Erfahrungen mit dem Service machen müssen.
Sony = WE SELL ONLY

Im Moment habe ich ein Vaio A197XP, 1,8Mhz Centrino, das ca. 16 Stunden am Tag unter Vollast fahren muss :D
Angeschlossen ist daran noch ein Eizo CG21 oder ein Samsun19" je nach dem, ob im Büro oder zuhause. EBV geht also problemlos.

Re: Welches Notebook?

Verfasst: Di 28. Feb 2006, 17:00
von Herbert
vdaiker hat geschrieben:
Alex_NR hat geschrieben:Wollte mir jetzt ein Notebook zulegen mit 17" Display.
Hat jemand von Euch Ahnung, was man da nehmen sollte?
Sony, HP, Fujitsu-Siemens, Asus ......????? :roll:
Das Display sollte jedenfals wirklich sehr gute Darstellungsqualität haben und soweit ich das gesehen habe und darüber gelesen habe ist das von Sony das qualitativ hochwertigtste Display was Schärfe, Farben, Kontrast etc. angeht.
Was issn mit dem Rest, worauf sollte man denn da achten???
Ich persoenlich wuerde das anders angehen: kleines Notebook mit 13" Screen oder so und dann einen externen Monitor fuer zuhause wo ich EBV mache. Weil: ich habe noch kein Notebook gesehen das ein wirklich gutes Display eingebaut haette. Aber das muss natuerlich nicht heissen, dass es so etwas nicht geben kann.
Du musst dann allerdings drauf achten, dass die Notebook Grafikkarte auch fuer den externen Monitor geeignet ist, sprich dessen tatsaechliche Aufloesung auch kann. Mein Arbeitskollege hier hat ein Breitbild Notebook (sind die meisten) und da kann man keinen 1280x1024 Monitor an die Grafikkarte anschliessen, das geht dann via USB und Docking Station und ist langsam und Sch...
Ansonsten wuerde ich sagen: ausreichend und schnelles RAM sowie eine schnelle Festplatte sind Pflicht fuer EBV. Schau mal ob Du ein Notebook kriegst wo ein 1 GByte Riegel drin ist, dann kannste spaeter evt. nochmal 1 GByte rein tun.

Volker

Ich stimme in vollem Umfange zu. Ich habe zu Hause den PC mit 19 " TFT und im Büro ein dienstliches Notebook mit 14,1 " Display. Obwohl der 19 " TFT kein herausragendes Gerät ist (Medion), schlägt er das Display des Notebooks bzgl. Helligkeit, Kontrast und Schärfe um Längen. Notebooks in der unteren Preisklasse sind zur Bildbearbeitung schlicht ungeeignet, höchstes als Speichermedium, es sei denn, man investiert wirklich richtig viel Geld, was ichh persönlich aufgrund anderer Nachteile des Notebooks für die schlechtere Investition halte. Es auch noch bessere und bequemere mobile Alternativen, als ein Notebook mitzunehmen (Massenspeicher).

Verfasst: Di 28. Feb 2006, 17:46
von blarch
ich selber habe wie gesagt ein sony notebook (a397xp) und der aktuelle nachfolger wäre das bx197xp - und beide haben ein hypergeniales display!!! ich wollte mir auch erst ein anderes, günstigeres notebook kaufen aber als ich das display von dem sony notebook gesehen habe war klar, dass es das sony wird.

zur entscheidung 17" oder kleiner würde ich alleine überlegen ob das notebook ein tragbarer desktopersatz sein soll oder wirklich ein mobiler computer. ein 17" notebook ist schon ein riesenteil und auch relativ schwer und nicht wirklich zum rumtragen geeignet. ausserdem saugt das riesige display stark am akku. wenn das notebook zum mobilen einsatz benutzt werden soll würde ich auch ein kleines notebook kaufen und mir für zu hause einen externen lcd zulegen.

gruss
wolfgang

Verfasst: Mi 1. Mär 2006, 10:12
von David
Es gibt gute Displays im mittleren Preissegment, keine Frage. Die SONYs sind große klasse. Ich habe mir fast einen gekauft, mich dann aber kurzfristig für einen 15,4"er von Fujitsu-Siemens entschieden. Displayqualität (Kontrast, Schärfe, Farben) mit dem von mir voher ausgesuchten 17"er Sony identisch, aber dafür sind die anderen Leistungspunkte des Fujitsu-Siemens besser... Mehr Festplatte, doppelt so viel RAM. :)

Ich bin mit dem Display superzufrieden! Und reicht derzeit für meine leichten EBV-Zwecke meiner Bilder vollkommen aus. Sollte das irgendwann nicht genügen, kommt halt nen guter TFT ins Haus, den ich dann an meinen Notebook anschließe.

Meiner hat sogar nen DVI-Anschluss, was ja noch nicht sooo üblich ist, für Notebooks (der Mittelklasse).

Kostenpunkt Notebook: 1200€.


Und der User: ÜBERGLÜCKLICH! :)

Verfasst: Mi 1. Mär 2006, 15:48
von mb2k
Die Ansprüche beim Notebook kauf sind wirklich einfach zu verschieden ;-)

Klar kann man Notebooks weder von der Ausstattung noch vom Speed geschweige denn vom Preis her mit einem Desktop vergleichen.

Aber wenn jemand wirklich sein "Office" immer dabei haben will, macht es durchaus imho Sinn in ein richtig gutes Gerät zu investieren. Da eignen sich die angesprochenen Sonys ganz gut dafür.

Ich nutze beruflich ein IBM T42 und bin damit recht zufrieden, leicht, schnell und lange Akkulaufzeit - nur das Display ist einfach nix ...

Privat überlege ich grade mit eines der neue Macbookpro mir anzuschaffen, um endlich wieder einen Mac zum richtigen "privaten" Arbeiten zuhaben, da ich früher imacs hatte vermisse ich OS X schon sehr ....

Der einzigste Nachteil den ich beim macbook erkennen kann ist der Preis ....

Die Rosetta Emulation soll vom Speed her ungefähr auf Powerbook 1.5 ghz Niveau liegen, was für mich erträglich ist (bin kein heavy CS2 Nutzer).

Naja ich warte wohl mal noch ein paar Tage bzw. Wochen ab, und gucke mich mal nach ein paar User Meinungen zum macbook um, sollte denn die Lieferung endlich beginnen ...

Die Alternative wäre wohl preislich gesehen ein hochgezüchteter Mac Mini mit intel Duo. Und dazu für mobile ein gebrauchtes g4 12" powerbook ... Preislich sollte sich das nichts nehmen ........... :alcohol: