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Verfasst: Mi 20. Dez 2006, 10:00
von vdaiker
Habe im Fruehjahr ein HP nc4200 gekauft. Ist ein Auslaufmodell gewesen, dafuer hat es aber inkl. 1 GByte RAM "nur" 900 Euro gekostet. Mittlerweile ist ein zweites GByte Modul drinne und ich mache damit EBV (NC 4.4), allerdings habe ich einen externen Monitor dran und die Fotos speichere ich auf dem Server und nicht bzw. nur temporaer auf der lokalen Platte.
Das Teil macht einen sehr guten Eindruck und ist kompakt (12" Display). Aber mit dem eingebauten Display kann man keine EBV machen, taugt gerade mal fuer unterwegs um die Fotos grob auszusortieren. Und natuerlich als "Diaprojektor-Ersatz" sprich Dia-Show via Beamer.
Mittlerweile gibt es das nc4400 mit DualCore Prozessor, aber wohl nicht fuer 1200 Euro.
Eines muss einem jedoch klar sein: die Performance eines aktuellen Desktop-PCs wird so ein Notebook wohl nie erreichen.
Habe noch ein altes Sony-Notebook (6 Jahre alt) was nach wie vor problemlos unter Win 2000 laeuft (Office, Internet, ja selbst NV und NC laufen darauf, wenn auch gemaechlich). Also stabil sind die Sony Vaios auch, aber Support darf man keinen erwarten. Hatte mal bei Sony angefragt ob oder wo man einen Ersatzakku kaufen kann --> keine Antwort.
Volker
Verfasst: Mi 20. Dez 2006, 10:00
von Andreas Blöchl
Mit dem Display gebe ich dir nur bedingt recht. Das einzige was ich an Unterschied gesehen habe als ich mein HP gekauft habe ist , das es etwas heller zum einstellen geht. Aber die Farben sind genau so gut oder schlecht als bei meinem HP.
Verfasst: Mi 20. Dez 2006, 10:02
von Christian Behrens
also wir haben in der Firma auch einige Sony's, aber einen Vorteil des Displays i.V.z. meinem Acer kann ich da nicht erkennen. Eher im Gegenteil. Die Brillanz und auch die Schärfe finde ich bei meinem Laptop viel besser als bei den Sonys (in dem o.a. Preisbereich) Aber das ist sicherlich auch eine Glaubensfrage, wie bei vielen anderen Dingen auch. Bei Sony zahlt man sicherlich auch für den Namen.
Verfasst: Mi 20. Dez 2006, 10:33
von vdaiker
Verfasst: Mi 20. Dez 2006, 11:14
von tufkabb
Hallo, bei uns in der Firma werden nur Dells (momentan so etwa 2000 Stück Latitude in verschiedenen Größen) verwendet und die sind recht problemlos.
Ich habe hier selbst 3 davon auf dem Schreibtisch stehen und kann nicht klagen. Die Horrormärchen von gebrochenen Displays und nicht haltenden Deckeln kann ich jedenfalls nicht bestätigen.
Gruß Michael
Verfasst: Mi 20. Dez 2006, 11:21
von mod_ebm
Eines sollte man auch ins Kalkül ziehen! Welches Laptop bietet noch ein Display mit matter Oberfläche? Diese Glossy-Displays finde ich einfach nur reudig...
Verfasst: Mi 20. Dez 2006, 14:16
von 4Horsemen
mod_ebm hat geschrieben:Eines sollte man auch ins Kalkül ziehen! Welches Laptop bietet noch ein Display mit matter Oberfläche? Diese Glossy-Displays finde ich einfach nur reudig...
Ich wollt's gerade schreiben...

Und das ist definitiv kein zu vernachlässigendes Argument. Haben denn die IBM's bzw. Dell's auch diese Glossydisplays ?? Oder besser gefragt: Wer hat die denn nicht ?? In den Beschreibungen vieler Laptops findet man nur Angaben zur Auflösung, nicht aber zur Displayoberflächenbeschaffenheit...
Nun bin ich schon seit etwa 4 Jahren im Besitz eines Toshiba Satellites welches ich ausrangieren möchte, weil die integrierte GraKa den Anforderungen neuester Software ( u.a. Stumpfl) nicht mehr gerecht wird.
Alleine die Tatsache, dass ich bei der Suche nach Toshiba auf 98 !! verschiedene Notebooks getroffen bin (...wahrscheinlich auch in verschiedenen Konfigs) hilft mir nicht gerade bei der Entscheidung...
Übrigens wären 1500,- vielleicht auch noch ok, wenn's Schleppi dann passt !
Verfasst: Mi 20. Dez 2006, 22:42
von Andreas Blöchl
@Michael, ich kann nur das sagen was ich bei uns auf Arbeit selber gesehen habe und auch selber angefaßt habe und da fiel der Deckel nach hinten weg. Ansonsten sind unsere Leute schon zufrieden , zumindest haben sie noch nichts an anderen Fehlern bemängelt.
Verfasst: Mi 20. Dez 2006, 23:13
von evilPHish
Also gerade wenn es um Grafikleistung geht, kommt man um alienware kaum herum.
(
www.alienware.de)
Dort werden die Notebooks quasi nach Maß bestellt, du kannst selbst entscheiden, wieviel du von welchen Zutaten haben möchtest, auf Wunsch gibt es auch Notebooks mit integriertem Raid 1 oder dualer SLI-Grafikkartenlösung für maximale Power in dem Bereich.
Weiterer Vorteil: Du wühlst dich nicht für 90 verschiedene Konfigurationen sondern sagst von vornherein welche CPU, welche Grafikkarte, etc etc du gerne hättest. In beliebiger Kombination...
Für ein reines "Schreibmaschinennotebook" würde ich auch eher IBM (jetzt Lenovo) empfehlen, vor allem wegen der sehr guten Verarbeitungsqualität. Die Dinger halten prinzipiell ewig.
Unterm Strich ist meiner Meinung nach jedoch - sobald es an Rechen- oder Grafikpower geht - kein Hersteller im Stande, die Modularität und Ausstattung zu bieten, die bei alienware geboten wird.
Klick doch mal verschiedene Konfigurationen zusammen, denn preislich kann ich dir da nix pauschales sagen... kommt halt auf den Inhalt an...
Von einigen hundert bis einige tausend EUR ist da alles möglich, aber für deine Anforderungen sollte sich der von dir angestrebte Preis sogar unterbieten lassen.
Grüße
Alex
Verfasst: Mi 20. Dez 2006, 23:17
von Andreas Blöchl
Und wie ist da die Hitzeentwicklung. Wird da schon ausreichend gekühlt bei zwei Grakas, kann ich mir fast nicht vorstellen. Die FujitsuSiemens haben mit einer Graka schon erhebliche Probleme die Hitze weg zu bekommen.