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Verfasst: So 23. Nov 2008, 09:54
von Walti
Der VR ist äußerst nützlich und spart dir ein Einbein. Bei 300mm halt etwas mehr abblenden, das war's aber auch schon. Vielleicht noch eine kleine lichtstarke FB dahinter, z.B. ein 2,8/90 oder ein 2,5/105 MF - das kommt auch immer wieder handlich daher.

Verfasst: So 23. Nov 2008, 12:55
von Barney
Im Zoo hab ich eigentlich nur noch 2 Optiken dabei: das 70 - 300 VR und das 105er Makro und ab und an noch zusätzlich ein SWW

Verfasst: So 23. Nov 2008, 23:24
von dcdead
Bin auch öfters im Frankfurter Zoo unterwegs. Das 70-300 hat sich sehr gut bewährt, allerdings benutze ich auch sehr oft das 180er. Ein längeres Objektiv brauchst du in FFM nur selten - vllt. bei den Tigern, aber auch da reicht das 70-300 aus, wenn der Tiger nach vorne kommt. Bspw. hier zu sehen:

Bild

Verfasst: Mo 24. Nov 2008, 10:20
von medicus
Castor hat geschrieben:Mein Tipp für den Zoo Nikon AF-80-200/2,8

Mir reicht das im Tierpark allemal, und die große Blende hilft oftmals sehr viel weiter. 300mm habe ich bisher nur selten vermisst. Und eine Stativschelle hat es im Gegensatz zum 80-200er auch nicht. Und ohne Einbein gehe ich nicht mehr gerne raus ;)
100% d´chor. Jedoch wird sie am FX zu kurz, nur mit dem "Brennweitengeschenk" zoogeeignet!
Weiters habe ich immer ein 4/300mm IF-ED samt Konverter mit. Das 70-300mm schätze ich nicht so, weil es mir zu lichtsschwach wäre und nicht konvertertauglich ist. Andererseits ist man icht ewig mit dem Objektivwechsel wie ich beschäftigt. Trotzdem werfe ich noch das 80-400mm in die Diskussion hinein. ist zwar auch kein lichtriese, aber dafür hat man ohne Gefummel bis 400mm Brennweite. Der Stangen-Af ist meist ausreichend, im Zoo allemal.