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Verfasst: Do 1. Mär 2012, 16:09
von Bull 38
Dane hat geschrieben:Allein schon, dass das Kiron 105mm 2.8 als "naja bei Offenblende" dargestellt wird, gibt mir zu denken, denn ich hatte die gesehenen Bilder hier anders in Erinnerung ;)
Damals waren die Augenärzte noch nicht so gut ausgestattet, nimm´s dem Tester nicht übel. ;)

Mit meinem Vivitar 100mm habe ich bis jetzt, auch wenn´s nur paar Testbilder sind, nur mit Offenblende aufgenommen.

Re: Vivitar 100mm 2.8 Makro

Verfasst: Do 1. Mär 2012, 16:51
von Michael_Leo
hakido hat geschrieben: Sie braucht fast zwei Umdrehungen von ∞ bis 1:1,
Nach 2 vollem Umdrehungen des Drehrings bist Du aber entweder bei einem Vergrösserungsmassstab von 4:1, oder die Linse ist bereits auseinander gefallen :bgrin:

Üblicherweise sind die Verstellwege bei solchen Linsen knapp UNTER einer Umdrehung, also so bei 320 Grad...

Ich weiss, ich bin pingelig. Ich wollte nur mal genauer schauen, ob Vivitar mit so einer Wunderlinse vielleicht die Mechanik des Makroobjektives neu erfunden hat :cool:

Re: Vivitar 100mm 2.8 Makro

Verfasst: Do 1. Mär 2012, 17:03
von Bull 38
Michael_Leo hat geschrieben:
hakido hat geschrieben: Sie braucht fast zwei Umdrehungen von ∞ bis 1:1,
Nach 2 vollem Umdrehungen des Drehrings bist Du aber entweder bei einem Vergrösserungsmassstab von 4:1, oder die Linse ist bereits auseinander gefallen :bgrin:
Leider Gottes hat der Kollege Hakido recht! Es sind ca. 1.75 Umdrehungen. :P

Re: Vivitar 100mm 2.8 Makro

Verfasst: Do 1. Mär 2012, 17:24
von Michael_Leo
Bull 38 hat geschrieben:
Michael_Leo hat geschrieben:
hakido hat geschrieben: Sie braucht fast zwei Umdrehungen von ∞ bis 1:1,
Nach 2 vollem Umdrehungen des Drehrings bist Du aber entweder bei einem Vergrösserungsmassstab von 4:1, oder die Linse ist bereits auseinander gefallen :bgrin:
Leider Gottes hat der Kollege Hakido recht! Es sind ca. 1.75 Umdrehungen. :P
Dann muss aber zwischen der Entfernungsanzeige auf dem Ring und der Drehhülse nochmal eine Übersetzung sein...

Verfasst: Do 1. Mär 2012, 20:39
von hakido
Mit Vivitar hatte ich Schwierigkeiten im Gegensatz zu Micro Nikkor 200/4 AiS, wenn es schnell gehen mußte, weil der Fokussierweg doppel zu lang und auch noch Schneckgang schwergängig ist.

Weil Micro Nikkor 200/4 leichten und kurzen Schneckgang hat, hat man riesen Vorteil schnell zu fokussieren.

Verfasst: Do 1. Mär 2012, 20:42
von Dane
hakido hat geschrieben:Mit Vivitar hatte ich Schwierigkeiten im Gegensatz zu Micro Nikkor 200/4 AiS, wenn es schnell gehen müßte, weil der Fokussierweg doppel zu lang und auch noch Schneckgang schwergängig ist.

Weil Micro Nikkor 200/4 leichten Schneckgang hat, hat man riesen Vorteil schnell zu fokussieren.
Schnell ist ein Pro - aber angenehm ist was anderes oder? Etwas straffer dürfte es schon sein (finde ich zumindest)

Verfasst: Do 1. Mär 2012, 20:48
von hakido
Dane hat geschrieben:Schnell ist ein Pro - aber angenehm ist was anderes oder? Etwas straffer dürfte es schon sein (finde ich zumindest)
Ich habe bis jetzt eine 200/4 Ai zwei AiS, sind alle leichtgängig, daher nehme ich an, dass man bewußt gewollt hat.

Man kann zerlegen und neu fetten, aber das werde ich nicht tun :(( , ich hoffe endlich der Frühling kommt.

Vivitar hat den Vorteil, weil man Stilleben oder Repro präziser fokussieren kann und der Fokus geduldig auf den Knopfdruck wartet. :bgrin:

Verfasst: Do 15. Mär 2012, 21:11
von Dane
Also die fokussierte Stelle ist ein Gewinde ;) ;) ;) :bgrin: :bgrin: :bgrin:

Verfasst: Do 15. Mär 2012, 23:47
von Bull 38
Dane hat geschrieben:Also die fokussierte Stelle ist ein Gewinde ;) ;) ;) :bgrin: :bgrin: :bgrin:
der Rest ist ein Yashica Sucherlupe :P

Verfasst: Di 27. Mär 2012, 20:23
von hakido
Nachschub von mir, ich habe beinahe vergessen, dass ich Vivitar habe.

D2X, ISO 100, f5.3, 1/30
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Ein Starker Crop vom ersten Bild.
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