... aber leider nichts genaues gefunden. Von sei es nun die ED oder die G Version. Man findet zwar Informationen zu beiden Objektiven, aber keinen Hinweis darauf wie diese gegeneinander in Sachen Schärfe bei den Blenden 4, 5.6 8 und 11 gegeneinander abschneiden.
Hat vielleicht jemand von euch genaue Erfahrungen mit beiden Systemen?
Grüße
pixfan
80-200/2.8 + 1.4x TK versus 70-300 ED, hab recherchiert ..
Moderator: donholg
Na ja, ich habe das 80-200 und einen Kenko 1,4. Das Nikon 70-300G hatte ich mal und ich habe sie auch verglichen. Das 70-300ED hatte ich mal kurz zum Testen.pixfan hat geschrieben:83 Aufrufe und 0 Antworten. Da sieht man mal wie viele Leute das interessiert und wie viele Ahnung davon haben.
Aber, sorry, ich kann mir das jetzt nicht verkneifen: Du kennst doch das 70-300G aus dem FF, oder nicht? Jedenfalls wußtest Du vor kurzem doch noch genau wie es sich im Vergleich zu einem Canon darstellt. Oder verwechsele ich da etwas?
Wie auch immer, ich halte die Kombination 80-200 und Kenko 1,4 schon bei Offenblende für ganz brauchbar. Die Schärfe ist dann etwas besser als beim 70-300 G (obwohl das ja noch eine Blende lichtschwächer ist). Bei Abblendung nivelliert sich der Unterschied in der Schärfe.
Was auch bei Abblendung bestehen bleibt (und aus meiner Sicht mindestens so viel Bedeutung hat wie die Schärfe) ist die deutlich bessere Farbgebung des 80-200 ED. Es zeigt frischere und klarere Farben, die des G sind irgendwie etwas vergraut.
Edit: Erzählen kann man natürlich immer viel, wenn Du Vergleichsbilder möchtest melde Dich.
Grüße
Andreas
Zuletzt geändert von Andreas H am Do 20. Okt 2005, 23:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Du hast so ein diplomatische Art, uns die Fragen näherzubringenpixfan hat geschrieben:83 Aufrufe und 0 Antworten. Da sieht man mal wie viele Leute das interessiert und wie viele Ahnung davon haben.

Ich habe verschiedene Konverter, die sich alle etwas unterschiedlich verhalten. Da Nikon keinen AF-Konverter für das 80-200AF-D anbietet, würde man den Kenko Pro 300 1,4-fach benutzen. Der ist recht ordentlich in Schärfe und Kontrast, so daß das eigentliche Problem die optische Leistung des Zooms ist. Bei Offenblende sind keine Reserven vorhanden, abgeblendet wird's deutlich besser.
Speziell die Überstrahlung an den Kanten bei Offenblende ist ein oft gesehenes Konverterproblem, selbst beim 70-200VR mit Nikon Konverter. Beispiel hier: http://www.nikonians.org/cgi-bin/dcforu ... DCForumID6
Ähnliche Ergebnisse habe ich mit dem 80-200 AF-S mit 1,4x Konverter.
Meine persönliche Konsequenz: Konverter am Zoom ist eine Notlösung, speziell bei Offenblende. In den Zeiten von Dias war das sinnvoll, bei DSLR ist teilweise eine Ausschnittvergrößerung ("Digitalzoom") genau so gut. Konverter an der Festbrennweite ja - aber am Zoom wirklich nur in Notfällen.
.. und weg.
Ich vermute Du hast andere Ansprüche als pixfan. Bei Deinen Ansprüchen wäre ein 70-300 wohl nur als Briefbeschwerer zu verwenden (wenn überhaupt, wahrscheinlich sind sie dafür zu leicht).volkerm hat geschrieben:Meine persönliche Konsequenz: Konverter am Zoom ist eine Notlösung, speziell bei Offenblende. In den Zeiten von Dias war das sinnvoll, bei DSLR ist teilweise eine Ausschnittvergrößerung ("Digitalzoom") genau so gut. Konverter an der Festbrennweite ja - aber am Zoom wirklich nur in Notfällen.
Wenn man sich in der Anspruchskategorie "Consumertelezoom" bewegt dann ist das 80-200 mit Konverter schon eine Alternative. Und dazu hat man dann im unteren Brennweitenbereich etwas richtiges.
Grüße
Andreas
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Wenn meine Ansprüche mit einem Consumertelezoom zufriedenzustellen sind, ist dann ein 70-300G nicht sogar billiger als ein Converter ?
Gruß
Dirk
Gruß
Dirk
Ein paar Bilder:
http://www.panthermedia.net/index.php?p ... profil=848
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@ pixfan:
1. Es gibt durchaus Leute die Dir evtl. was zum 70-300 G/ED sagen könnten, mich eingeschlossen. Aber hast Du evtl. schonmal dran gedacht das die Zeit (z.b. auf der Arbeit) nur zum Lesen, nicht aber zum Antworten reicht?
2. Unter zuhilfe nahme der "SUCHEN" Funktion hättest du mindestens 5 Threads finden können, die das Thema G oder ED Version des Nikkor 70-300 behandeln. Ich selber habe dort mehr als ausführlich Vergleiche angestellt. Dort waren von mir keine Unterschiede feststellbar, bis auf das Gehäusematerial/Bajonett und der minimale AF Geschwindigkeitsvorteil der ED Version.
3. Bist Du schonmal auf die Idee gekommen das die Personen, die sich Deinen Thread angeschaut haben einfach nichts dazu sagen können?
1. Es gibt durchaus Leute die Dir evtl. was zum 70-300 G/ED sagen könnten, mich eingeschlossen. Aber hast Du evtl. schonmal dran gedacht das die Zeit (z.b. auf der Arbeit) nur zum Lesen, nicht aber zum Antworten reicht?
2. Unter zuhilfe nahme der "SUCHEN" Funktion hättest du mindestens 5 Threads finden können, die das Thema G oder ED Version des Nikkor 70-300 behandeln. Ich selber habe dort mehr als ausführlich Vergleiche angestellt. Dort waren von mir keine Unterschiede feststellbar, bis auf das Gehäusematerial/Bajonett und der minimale AF Geschwindigkeitsvorteil der ED Version.
3. Bist Du schonmal auf die Idee gekommen das die Personen, die sich Deinen Thread angeschaut haben einfach nichts dazu sagen können?

Nikon D7500
Nikkor AF-P 10-20 1: 4.5 - 5.6 G DX VR
Nikkor AF-S 35 1:1.8G DX
Nikkor AF-S 18-140 1:3,5 - 5.6 G ED DX VR
Nikkor AF-P 10-20 1: 4.5 - 5.6 G DX VR
Nikkor AF-S 35 1:1.8G DX
Nikkor AF-S 18-140 1:3,5 - 5.6 G ED DX VR
Na klar, Du landest bei einem Bruchteil des Preises. Der Konverter braucht schließlich erst einmal ein gutes (!) Tele, hinter das er geklemmt werden kann, beispielsweise das 80-200 ED. Und das allein kann schon gut das zehnfache des 70-300 G kosten.dd hat geschrieben:Wenn meine Ansprüche mit einem Consumertelezoom zufriedenzustellen sind, ist dann ein 70-300G nicht sogar billiger als ein Converter ?
Grüße
Andreas