da gibts etwas - ein österreichisches produkt, hurra - das den sensor von staub befreit. und zwar berührungslos!
es saugt.
ich habs mir gekauft - costa quanta 79,90 - ist im vergleich zu sensor swabs und anderen tools vergleichsweise gunstig.
und es funktioniert prächtig.
erstmal die kamera aussen vom staub befreit - staubarmer arbeitsplatz vorausgesetzt - dann objektiv abgenommen und spiegelkasten vorsorglich ausgesaugt. anschliessens mirror up und den sensor abgesaugt. fertig.
wichtig ist ausreichende beleuchtung, da der arbeitsraum im spiegelkasten begrenzt ist und man sich mit dem röhrchen sonst des öfteren selbst im schatten ist.
die beigelegten wischer - eine nass/trocken kombination - sind mir etwas suspekt, daher habe ich sie noch nicht verwendet.
warum solll man, so wie das sensor swab empfiehlt - den sensor abwischen, solange es berürungslos auch geht.
fazit: empfehlenswert!
hier das produkt: green clean
ps: das produkt in D über DÖRR zu beziehen.
sensor-staubsauger / sensorreinigung folge 876
Moderator: pilfi
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sensor-staubsauger / sensorreinigung folge 876
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Re: sensor-staubsauger / sensorreinigung folge 876
Hallo Soulman,soulman hat geschrieben:die beigelegten wischer - eine nass/trocken kombination - sind mir etwas suspekt, daher habe ich sie noch nicht verwendet.
warum solll man, so wie das sensor swab empfiehlt - den sensor abwischen, solange es berürungslos auch geht.[/url]
ich hatte neulich einen Test dazu gelesen (fotomagazin 9/05) wonach man sich mit dem "berührungslos" teilweise schwertut. Und sobald der Saugrüssel den Sensor berührt, ist dort ein Abdruck und erfordert eine Nassreinigung. So war es dort beschrieben, die Tester waren nicht wirklich begeistert.
.. und weg.
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kann ich nicht nachvollziehen.
laut beschreibung soll man sich mit dem saugrohr auf max. 1mm in auf/ab-bewegungen nähern.
wenn natürlich ein tester am vortag mit freunden lang weg war oder vor testbeginn schon den fünften espresso ristretto intus hat, kanns schon sein, dass ihm die ruhige hand fehlt.
grundsätzlich galube ich aber, dass gerade wir fotografierenden eine ausreichend ruhige hand haben um den anforderungen gerecht zu werden. wichtig ist natürlich die spitze des saugrohres nit mit den fingern oder sonst irgendwie zu berühren. also raus aus dem säckchen und nach gebrauch wieder rein damit. das ist wirklich zu beachten.
laut beschreibung soll man sich mit dem saugrohr auf max. 1mm in auf/ab-bewegungen nähern.
wenn natürlich ein tester am vortag mit freunden lang weg war oder vor testbeginn schon den fünften espresso ristretto intus hat, kanns schon sein, dass ihm die ruhige hand fehlt.
grundsätzlich galube ich aber, dass gerade wir fotografierenden eine ausreichend ruhige hand haben um den anforderungen gerecht zu werden. wichtig ist natürlich die spitze des saugrohres nit mit den fingern oder sonst irgendwie zu berühren. also raus aus dem säckchen und nach gebrauch wieder rein damit. das ist wirklich zu beachten.
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Stimmt, daher sollte man auf staubärmere Umgebung achten (staubfrei gibts zuhause sowieso nicht). Aber mal im Ernst, dazu kann man auch an einem Haushalts-Staubsauger mittels einer Reduzierung und einem dünnen Schlauch selber etwas basteln. Ein dünner Silikonschlauch z.B. käme mir da in den Sinn.... Sollte halt etwas weicher sein, damit er bei Berührung keinen Schaden auf der Filterscheibe hinterlässt.Nikus hat geschrieben:Hm, da, wo ich sauge, ziehe ich doch auch von aussen wieder staubige Luft nach....
@Soulman
Hast Du mal ein Bild, oder Link zu dem Teil? Wie weich oder hart ist denn das Ende des Schlauches?
Ist der evtl. leitfähig? Durch Luftstrom kann man wunderbare Aufladungen an den Schlauch hinbekommen.
Reiner
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habs im ersten posting eh als link reingestell, aber hier nochmal:
http://www.green-clean.at/fs_news.htm
ich ahb deswegen mit der fr. anneliese lettner - das ist die frau green clean herself und eine mordstratschen - ca. eine dreiviertel stunde zuerst über das produkt und dann über gott und die welt telefoniert.
der schlauch ist aus sehr weichen silikon und lt. ihren angaben nur bedingt fähig statische aufladung aufzubauen.
ausserdem soll man lt. betriebsanleitung ja nicht auf dauerfeuer gehen. dadurch erkaltet nämlich das treibgases auf grund der schnellen ausdehnung und kondensiert und bläst dann feuchtigkeit in das auffanggefäß. zusätzlich lässt dabei der druck stark nach und es entsteht durch die dauernde luftreibung mehr statik als bei den empfohlenen einzelnen saugimpulsen von ca. 1sek.
am abend kann ich euch gerne bilder vom set zukommen lassen.
@ reiner
haushaltsstaubsauger ist ja gut und schön. daran dachte ich zuerst auch. aber durch den transport von wesentlich mehr luftvolumen - der herr nilfisk bläst da ganz ordentlich - fürchte ich dass da die gesamte staubverwirbelung wesentlich grösser und daher weniger staubfrei ist, als wie wenn man in einem beruhigten raum arbeitet.
man müsste den herrn nilfisk dazu beim fenster raushängen.
ein umstand der die nachbarschaft bald nur mehr milde über einen lächeln lässt!
http://www.green-clean.at/fs_news.htm
ich ahb deswegen mit der fr. anneliese lettner - das ist die frau green clean herself und eine mordstratschen - ca. eine dreiviertel stunde zuerst über das produkt und dann über gott und die welt telefoniert.
der schlauch ist aus sehr weichen silikon und lt. ihren angaben nur bedingt fähig statische aufladung aufzubauen.
ausserdem soll man lt. betriebsanleitung ja nicht auf dauerfeuer gehen. dadurch erkaltet nämlich das treibgases auf grund der schnellen ausdehnung und kondensiert und bläst dann feuchtigkeit in das auffanggefäß. zusätzlich lässt dabei der druck stark nach und es entsteht durch die dauernde luftreibung mehr statik als bei den empfohlenen einzelnen saugimpulsen von ca. 1sek.
am abend kann ich euch gerne bilder vom set zukommen lassen.
@ reiner
haushaltsstaubsauger ist ja gut und schön. daran dachte ich zuerst auch. aber durch den transport von wesentlich mehr luftvolumen - der herr nilfisk bläst da ganz ordentlich - fürchte ich dass da die gesamte staubverwirbelung wesentlich grösser und daher weniger staubfrei ist, als wie wenn man in einem beruhigten raum arbeitet.
man müsste den herrn nilfisk dazu beim fenster raushängen.
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Ahh.. Sorry, den Link hatte ich übersehen 
O.k. das mit der Sekunde ist dann irgendwie auch klar. Der Sog wird ja durch einen "Luftstrahl" erzeugt und der ist kurz nach dem öffnen des Ventiles am höchsten und effektivsten.
Ist sicher keine schlechte Lösung (Es darf nur niemand den Gasauslass oben verstopfen, dann feuert das Ding sein Gas durch das Röhrchen auf den Sensor
) .
Wir da dann nur der Druckbehälter ausgetauscht, oder muss man das komplette Teil neu kaufen?

O.k. das mit der Sekunde ist dann irgendwie auch klar. Der Sog wird ja durch einen "Luftstrahl" erzeugt und der ist kurz nach dem öffnen des Ventiles am höchsten und effektivsten.
Ist sicher keine schlechte Lösung (Es darf nur niemand den Gasauslass oben verstopfen, dann feuert das Ding sein Gas durch das Röhrchen auf den Sensor

Wir da dann nur der Druckbehälter ausgetauscht, oder muss man das komplette Teil neu kaufen?
Reiner
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man braucht nur den druckbehälter nachzukaufen. den gibt es als ersatz alleine.
kleiner tip am rande: von der plastikmodellbau-firma revell gibt es ebenfalls druckluftdosen (einzeln als ersatz) für airbrusher, die sich keinen kompressor leisten wollen oder können. diese dosen sind aber doppelt so groß und kosten - gemessen am volumen - weniger.
revell
kleiner tip am rande: von der plastikmodellbau-firma revell gibt es ebenfalls druckluftdosen (einzeln als ersatz) für airbrusher, die sich keinen kompressor leisten wollen oder können. diese dosen sind aber doppelt so groß und kosten - gemessen am volumen - weniger.
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Reiner hat geschrieben: (Es darf nur niemand den Gasauslass oben verstopfen, dann feuert das Ding sein Gas durch das Röhrchen auf den Sensor)




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