16-35 Erste Erfahrungen
Verfasst: Fr 26. Feb 2010, 20:58
Seit heute habe ich das neue 16-35 VR ... - und ich bin begeistert.
Dass die Mechanik hervorragend funktioniert, Entfernungs- und Zoomring geschmeidig laufen und das Objektiv solide verarbeitet ist, trifft zu - durfte aber auch in dieser Qualitätsklasse vorausgesetzt werden.
Um gleich Fragen vorzubeugen, wie randscharf es noch bei offfener Blende ist, ob es durch Abblenden gewinnt etc. - da muss ich passen! Ich fotografiere weder Millimeterpapier noch Backsteinmauern, sondern setze es im Fotografenalltag ein, d.h. Reportage, Landschaft, Low-Light ...
Die ersten 50 Aufnahmen sind überzeugend: Aufnahmen im Kölner Dom, bei Blende 8 und 1/6 Sek. scharf bis zum Rand, deutlich geringere Vignettierung und Verzeichnung als die 14 mm-Festbrennweite (das oft angesprochene 2,8/17-35 kenne ich zu wenig, um einen ernsthaften Vergleich zu wagen).
Zugegeben, bei Architektur wird man ein wenig die Verzeichnung korrigieren müssen, - allerdings minimal!!!
Da - nach den Schneetagen - die Flüsse im Sauerland in reißende Ströme verwandelt wurden, habe ich auch ein paar Aufnahmen gemacht, für die ich sonst ein Stativ verwendet hätte, nämlich Langzeitbelichtungen von fließendem Wasser ... - und diese gelangen im VR-Modus mit 1/4 und sogar mit 1/3 Sekunde. Nicht alle, aber doch die meisten.
Da heute die Sonne nicht schien, kann ich nichts zum Gegenlichtverhalten sagen, - aber Kerzen und Strahler im Kölner Dom produzierten keine Reflexe.
Wie gesagt: erste Erfahrungen, doch diese überzeugten voll und ganz - und ich bin sicher, dass es bei Konzertaufnahmen, in Kneipen und Kirchen mein bevorzugtes Objektiv wird.
Gruß
tirnanog
Dass die Mechanik hervorragend funktioniert, Entfernungs- und Zoomring geschmeidig laufen und das Objektiv solide verarbeitet ist, trifft zu - durfte aber auch in dieser Qualitätsklasse vorausgesetzt werden.
Um gleich Fragen vorzubeugen, wie randscharf es noch bei offfener Blende ist, ob es durch Abblenden gewinnt etc. - da muss ich passen! Ich fotografiere weder Millimeterpapier noch Backsteinmauern, sondern setze es im Fotografenalltag ein, d.h. Reportage, Landschaft, Low-Light ...
Die ersten 50 Aufnahmen sind überzeugend: Aufnahmen im Kölner Dom, bei Blende 8 und 1/6 Sek. scharf bis zum Rand, deutlich geringere Vignettierung und Verzeichnung als die 14 mm-Festbrennweite (das oft angesprochene 2,8/17-35 kenne ich zu wenig, um einen ernsthaften Vergleich zu wagen).
Zugegeben, bei Architektur wird man ein wenig die Verzeichnung korrigieren müssen, - allerdings minimal!!!
Da - nach den Schneetagen - die Flüsse im Sauerland in reißende Ströme verwandelt wurden, habe ich auch ein paar Aufnahmen gemacht, für die ich sonst ein Stativ verwendet hätte, nämlich Langzeitbelichtungen von fließendem Wasser ... - und diese gelangen im VR-Modus mit 1/4 und sogar mit 1/3 Sekunde. Nicht alle, aber doch die meisten.
Da heute die Sonne nicht schien, kann ich nichts zum Gegenlichtverhalten sagen, - aber Kerzen und Strahler im Kölner Dom produzierten keine Reflexe.
Wie gesagt: erste Erfahrungen, doch diese überzeugten voll und ganz - und ich bin sicher, dass es bei Konzertaufnahmen, in Kneipen und Kirchen mein bevorzugtes Objektiv wird.
Gruß
tirnanog