NikonPoint

Meist handelt es sich dabei nicht um Unschärfe, sondern um einen Verwackelungseffekt. Der Grund ist: Bei langen Tele-Brennweiten wird eine minimale Bewegung der Kamera beim Auslösen in eine relativ grosse Bewegung in der Ferne übersetzt. Um dies zu verhindern kann man als Faustformel beachten: Der Nenner der Verschlusszeit sollte mindestens der Brennweite des verwendeten Teleobjektivs entsprechen. So wäre 1/250 Sekunde beispielsweise der geeignete Wert für das Fotografieren mit einem 250 mm Objektiv, noch kürzere Zeiten bieten eine noch höhere Verwackelungs-Sicherheit.

Na, wo kommst Du denn her?

Nahe Ossiland !

Ich rätsel gerade noch.....

war der Beitrag ernst gemeint?

nööö, aber hin und wieder neige ich zu kleinen Spässen.

PS. Dieser Artikel stand vor einiger Zeit in der Fotozeitschrift bei meinem Fotohändler drin.

*lol*
Obwohl die Verwacklungserklärung Erklärungsbedürftig wäre.

Gerade noch in der fotocommunity gelesen:

An die werte Kundschaft


Wenn wir unsere Arbeit so täten, wie wir meinen, daß sie richtig ist , würden Sie einen Schock bekommen.

Deshalb tun wir unsere Arbeit so, wie wir meinen, daß sie glauben, daß sie richtig sei, obwohl wir annehmen, daß Sie ahnen, daß wir wissen, daß Sie im Bilde sind , was wir falsch machen, um Sie im Glauben zu belassen, daß wir es nach ihrer Vorstellung richtig machen.