
Aber vielleicht erst einmal ein paar Sachen vorweg. Es ging über Johannesburg nach Maun und ab da mit Buschfliegern weiter. Die drei Camps (Lebala/Linyanti, Lagoon/Kwando und Kwara/Okavango) liegen in privaten Konzessionen, in denen nur die Fahrzeuge der Camps (jeweils mit Fahrer/Guide und Tracker) unterwegs sind. Dabei gibt es keine Beschränkungen wie typischerweise in den Nationalparks (z.B. zu Öffnungszeiten oder zum Verlassen der „Straßen“). Die Vorbereitung habe ich ziemlich einfach gemacht –die Tour war so komplett bei Diamir ausgeschrieben. Ob es selbst zusammengestellt irgendeinen größeren Unterschied gemacht hätte? Ich weiß es nicht. Die beiden Ausfahrten pro Tag waren eh im Prinzip für alle in den Camps gleich. So saßen einfach ein paar Gleichgesinnte zusammen, auf die die Fahrer dann entsprechend gut eingehen konnten.
Ich fange dann einfach ansatzlos mal mit ein paar Fotos vom ersten Abend in Lebala an. Ein leidenschaftlichen Löwenpärchen, ist ja schon spät genug am Tag

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