Verdammte (sorry) Spitzlichter (Filme mehr Dynamik?)
Verfasst: Sa 17. Jul 2004, 17:45
Moin!
Sacht mal Leute, ist das normal, dass man in stinknormalen Lichtsituationen immer diese elenden Spitzlichter bekommt?
Habe heute wieder wuselnde Welpen fotografiert. Da war ein schwarzer und ein weißer, beide im Schatten. Der weiße Welpe hat praktisch keine Zeichung mehr. Er ist eine einzige weiße Fläche. Klar ist das eine blöde Situation, schwarzer und weißer Hund im Schatten, aber trotzdem.
Ich will auch nicht bei jedem Foto mit Belichtungskorrektur arbeiten, denn wozu habe ich denn einen Belichtungsmesser mit hochgezüchteten Belichtungs-Messmethoden? Es kann doch nicht sein, dass ich bei jedem Bild erstmal mit der Korrektur rumspielen muss, bis das Bild dann endlich richtig belichtet ist. Dann kann ich ja gleich auf den Belichtungsmesser verzichten.
Wozu den Mega-schnellen Autofokus, wenn das Motiv längst vorbei ist, bis ich die richtige Belichtung 'hin-probiert' habe?
Es geht mir hier nicht darum, dass ich immer nur aufn Auslöser drücken will, und das perfekte Bild dabei herauskommen soll. Es ist nur so, dass es auch bei IMO normalen Situationen zu diesen Spitzlichtern kommt. Bei strahlender Sonne ist es besonders schlimm. Ich stelle mir gerade mal vor, was dabei rauskommt, wenn ich mal bei einer Hochzeit die Braut in ihrem weißen Kleid in der Sonne stehend fotografiere. Daneben der Bräutigam im schwarzen Smoking. Ich kann mir gut vorstellen, was dabei rauskommt.
Ich fotografiere nun schon 20 Jahre mit analogen SLRs, und mir ist das niemals so extrem aufgefallen.
Ist es so, dass Filme irgendwie nicht so anfällig dafür sind, und eine höhere "Licht-Dynamik" aufweisen?
Ich muss schon sagen, ich bin etwas enttäuscht von dem Ganzen, und überlege, alles zurück zu bringen, und wieder auf die guten alten Filme zu setzen.
Na dann noch viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Björn
EDIT:
Ich hab' übrigens die D70 mit dem 24-120 mm VR
Sacht mal Leute, ist das normal, dass man in stinknormalen Lichtsituationen immer diese elenden Spitzlichter bekommt?
Habe heute wieder wuselnde Welpen fotografiert. Da war ein schwarzer und ein weißer, beide im Schatten. Der weiße Welpe hat praktisch keine Zeichung mehr. Er ist eine einzige weiße Fläche. Klar ist das eine blöde Situation, schwarzer und weißer Hund im Schatten, aber trotzdem.
Ich will auch nicht bei jedem Foto mit Belichtungskorrektur arbeiten, denn wozu habe ich denn einen Belichtungsmesser mit hochgezüchteten Belichtungs-Messmethoden? Es kann doch nicht sein, dass ich bei jedem Bild erstmal mit der Korrektur rumspielen muss, bis das Bild dann endlich richtig belichtet ist. Dann kann ich ja gleich auf den Belichtungsmesser verzichten.
Wozu den Mega-schnellen Autofokus, wenn das Motiv längst vorbei ist, bis ich die richtige Belichtung 'hin-probiert' habe?
Es geht mir hier nicht darum, dass ich immer nur aufn Auslöser drücken will, und das perfekte Bild dabei herauskommen soll. Es ist nur so, dass es auch bei IMO normalen Situationen zu diesen Spitzlichtern kommt. Bei strahlender Sonne ist es besonders schlimm. Ich stelle mir gerade mal vor, was dabei rauskommt, wenn ich mal bei einer Hochzeit die Braut in ihrem weißen Kleid in der Sonne stehend fotografiere. Daneben der Bräutigam im schwarzen Smoking. Ich kann mir gut vorstellen, was dabei rauskommt.
Ich fotografiere nun schon 20 Jahre mit analogen SLRs, und mir ist das niemals so extrem aufgefallen.
Ist es so, dass Filme irgendwie nicht so anfällig dafür sind, und eine höhere "Licht-Dynamik" aufweisen?
Ich muss schon sagen, ich bin etwas enttäuscht von dem Ganzen, und überlege, alles zurück zu bringen, und wieder auf die guten alten Filme zu setzen.
Na dann noch viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Björn
EDIT:
Ich hab' übrigens die D70 mit dem 24-120 mm VR