Verfasst: Mi 11. Aug 2004, 12:47
Hi,
In die andere Richtung ist es umgekehrt: Kleinere Blendenzahl führt zu kürzerer Belichtung.
Die Menge Licht, die den Sensor durch die Blende während der gesamten Belichtungszeit erreicht, bleibt beim Drehen am Rad quasi konstant... Du verstellst mit dem Rädchen nur gleichwertige Belichtungsmöglichkeiten (die dann aber auch Einfluß auf andere Faktoren wie z.B. Schärfentiefe haben - um mal das einfachste Beispiel zu nennen).
Was in welcher Richtung passiert siehst Du im Display - da steht ja sowohl die Blende(nzahl) als auch die Belichtungszeit.
wenn Du in die eine Richtung drehst, wird die Blendenzahl größer (der Lichteinfall dadurch geringer, weil die Blende dann mehr zu geht) und dadurch die Belichtungszeit länger.Turbozwerg hat geschrieben:Ihr schreibt da immer von grösserer und kleinerer Blende, da kann ich mir ja was vorstellen, aber was ich auch aus dem Handbuch versuche zu verstehen ist wann wird die Blende grösser oder kleiner, auch die verflixte Tabelle bei Programm P verstehe ich nicht, könnt Ihr mir helfen.
In die andere Richtung ist es umgekehrt: Kleinere Blendenzahl führt zu kürzerer Belichtung.
Die Menge Licht, die den Sensor durch die Blende während der gesamten Belichtungszeit erreicht, bleibt beim Drehen am Rad quasi konstant... Du verstellst mit dem Rädchen nur gleichwertige Belichtungsmöglichkeiten (die dann aber auch Einfluß auf andere Faktoren wie z.B. Schärfentiefe haben - um mal das einfachste Beispiel zu nennen).
Was in welcher Richtung passiert siehst Du im Display - da steht ja sowohl die Blende(nzahl) als auch die Belichtungszeit.